Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Flensburg (Stadtkreis Flensburg, Schleswig-Holstein) 
Jüdischer Friedhof  
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde    
    
- Siehe Seite zur Synagoge in Flensburg (noch nicht erstellt)  
    
- Informationsseite zur jüdischen Gemeinde Flensburg in der Website des Zentralrates der Juden in Deutschland.     
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes       
    
Der jüdische Friedhof in Flensburg wurde um 2005 zusammen mit einem muslimischen Friedhof im Friedhof Friedenshügel angelegt. Beide Friedhöfe sind eingezäunt und in der Mitte getrennt. In den Pforten zu beiden Teilen ist jeweils das Symbol der Glaubensrichtung eingefräst (vgl. Foto unten). Die Einweihung war anlässlich der ersten Beisetzung im August 2010. Bis Mitte 2015 wurden vier Gräber belegt.   
      
Im November 2013 wurde durch Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar ein Mahnmal auf dem Friedhof zur Erinnerung an die 42 namentlich bekannten Flensburger Opfer der Shoa enthüllt. Bei diesem Mahnmal handelt es sich um einen 1,80 m hohe Granitstele, deren Form den durch die nationalsozialistische Gewaltherrschaft verursachten Zivilisationsbruch symbolisiert. Das Mahnmal wurde im Rahmen eines Ideenwettbewerbs von Kunststudentinnen der Flensburger Universität von Jennifer Wasmund konzipiert. 
Dazu Presseartikel im "Flensburger Tageblatt" vom 9. November 2013: "Gedenkstein für die Opfer der Shoa".   
      
      
Lage des Friedhofes       
     
Der Friedhof liegt im Westen der Stadt auf dem Gelände des Friedhofs Friedenshügel in der Nähe des Seiteneingangs Langberger Weg (Ausgang am CITTI-Park Einkaufscenter).    
Adresse: Am Friedenshügel 45.       
     
     
Fotos 
(Fotos: Dieter Peters, Aachen, Aufnahmen vom 20.7.2015;   Hinweis: aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die bürgerlichen Namen auf den Grabsteinen unkenntlich gemacht)  

Flensburg_2015_Eingang_b.jpg (573430 Byte) Flensburg_2015_Gedenkstein_b.jpg (690892 Byte) Flensburg_2015_gesamt_01_b.jpg (302086 Byte)
Die nebeneinander liegenden Eingänge zum
 jüdischen und zum muslimischen Friedhof  
Denkmal für die Opfer der Shoa  
(November 2013 eingeweiht)  
Blick über die bis Mitte 2015 
angelegten vier Gräber  
      
Flensburg_2015_gesamt_02_b.jpg (299638 Byte) Flensburg_2015_Grab_01.jpg (332803 Byte) Flensburg_2015_Grab_03.jpg (321816 Byte)
Blick über die bis Mitte 2015 
angelegten vier Gräber  
  Grabstein für Batja bat Awraham, rechts 
für Jaakow Jizchak ben Chana Hersch  
Grabstein für 
Jizchak ben Lew 
     
Flensburg_2015_Grab_02.jpg (299875 Byte) Flensburg_2015_Grab_04.jpg (209166 Byte)  
   Grab eines im August 2014 Verstorbenen 
- noch ohne Grabstein    
 

    
     

Links und Literatur  

Links:  

Website der Stadt Flensburg   
Website www.flensburger-friedhoefe.de mit Seite zum jüdischen Friedhof und Fotoseite   
Wikipedia-Artikel "Friedhof Friedenshügel"      

Literatur:  

  
  
  

    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 28. Juli 2015