Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Weilmünster (Kreis Limburg-Weilburg) 
Jüdische Friedhöfe   
   

Übersicht:

bulletZur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
bulletZur Geschichte des Friedhofes der jüdischen Gemeinde Weilmünster   
Lage des Friedhofes   
bulletZur Geschichte des jüdischen Friedhofes im Bereich des Klinikums Weilmünster      
Lage des Friedhofes  
bulletFotos / Darstellungen   
bulletLinks und Literatur   

  
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde              
  
Siehe Seite zur jüdischen Geschichte in Weilmünster (interner Link)    
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes der jüdischen Gemeinde Weilmünster                  
    
Der jüdische Friedhof in Weilmünster wurde bis etwa 1914 benutzt. Er liegt an einer Hangterrasse rechterhand des Weges vom Kirbergturm zum Schwimmbad. Nach Angaben im Beitrag von Peter Zanger (s.Lit.) wurde beim Bau des Weiltal-Eisenbahntunnels durch den Kirberg das Friedhofsgelände angeschnitten oder zumindest so stark durch den Bahnverkehr beziehungsweise die Rauchentwicklung der Dampflokomotiven beeinträchtigt, dass eine Verlegung unumgänglich wurde. Im Laufe der Zeit wurden die Grabmale des Friedhofes von Weilmünsterer Familien abtransportiert und andernorts, teilweise am neuen jüdischen Friedhofes, aufgestellt.        
    
    
Lage des Friedhofes   
    
Der Friedhof liegt am Kirberg rechterhand des Weges vom Kirbergturm zum Schwimmbad (vgl. Foto unten mit Eintragung des Grundstückes).  
    
    
    
Zur Geschichte des jüdischen Friedhofes im Bereich des Klinikums Weilmünster
     
Auf dem jüdischen Friedhof innerhalb des Waldfriedhofes der ehemaligen "Nassauischen Landesheilanstalt" (heute: Klinikum Weilmünster) befinden sich die Grabstätten beziehungsweise Grabdenkmäler von insgesamt 65 (68) Menschen jüdischer Abstammung aus der Zeit zwischen 1900 und 1946. Der Großteil von ihnen ist innerhalb von nur drei Jahren, von 1938 bis 1940 ums Leben gekommen , wobei es sich bei diesen um Bewohner des bereits erwähnten jüdischen Wohnheims auf dem Sanatoriumsgelände gehandelt haben muss, die zu diesem Zeitpunkt Weilmünsterer Bürger waren. Zur damaligen Zeit praktizierte die faschistische 'Rassegesundheitsverwaltung' das sogenannte 'T-4-Progamm' zur Ausrottung sogenannten 'Unwerten Lebens'. 
    
    
Lage des Friedhofes  
    
Der Friedhof liegt innerhalb
des als "Gedenkfriedhofes" bestehenden Waldfriedhofes des Klinikums Weilmünster                
    
    
Fotos  

Der alte jüdische Friedhof am Kirberg
(Fotos: Peter Zanger, Weilmünster)

    
      

  Blick auf das Gelände des alten jüdischen Friedhofes mit
Markierung des Grundstückes auf rechtem Foto

 Das Friedhofsgelände
 
       
   
 Fotos oben von Martina Hartmann-Menz (Aufnahmen vom August 2021) mit dem Hinweis: "Das Gelände des alten jüdischen Friedhofes ist steil, total verwachsen und ungepflegt, Grabsteine existieren nicht mehr. Das Gelände wurde in der Vergangenheit landwirtschaftlich genutzt, der große Apfelbaum mittig auf dem Bild dürfte etwa 80 Jahre alt sein. Der Friedhof wurde um 1915 aufgegeben."    
     
   
Die Gedenkstätte und der Gedenkfriedhof mit jüdischem Teil im Waldfriedhof beim Klinikum Weilmünster 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 21.8.2009)  
Gedenkstein für die Opfer der NS-Zeit
 vor dem Hauptzugang zum Klinikum
 Weilmünster
Weilmuenster Friedhof 201.jpg (107437 Byte) Weilmuenster Friedhof 200.jpg (122195 Byte)
    Inschrift: "Von 1934-1939 wurden 278 Männer und Frauen zwangsweise sterilisiert. Seit 1937 verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Kranken durch stattlich verordnete Sparmaßnahmen, was ab 1940 zu einem Massensterben führte. 1941 wurde die Anstalt als Durchgangsanstalt missbraucht: 735 Menschen aus der Anstalt Weilmünster und 1773 aus anderen Anstalten wurden nach Hadamar verlegt und dort getötet. Die jüdischen Patientinnen und Patienten wurden 1941 deportiert und an unbekanntem Ort ermordet.  
Das Schweigen ist durchbrochen. Wir gedenken der Opfer."  
        
 Hinweistafeln am Eingang zum Gedenkfriedhof   Weilmuenster Friedhof 229.jpg (142300 Byte) Weilmuenster Friedhof 203.jpg (90342 Byte)

Text: "Gedenkfriedhof für die Opfer der NS-'Euthanasie'. Seit der Gründung der 'Provinzial-Irrenanstalt' 1897 gehört dieser Friedhof zum Klinikum Weilmünster. Bis Dezember 1996 wurden hier verstorbene Patientinnen und Patienten bestattet, wenn ihre Familien sie nicht in den Heimatgemeinden beerdigen ließen. Auch Gräber von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung finden sich auf dem Gelände. 
Seit 2003 ist der Friedhof als Gedenkstätte gestaltet. Er dokumentiert die wechselvolle Geschichte des Umgangs mit behinderten und psychisch kranken Menschen im zwanzigsten Jahrhundert.  
Während des Ersten Weltkrieges starben viele Patientinnen und Patienten der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster. Sie wurden Opfer mangelnder Ernährung, Beheizung und Versorgung. Innerhalb von drei Jahren stieg die Sterberate von 10 auf 36 Prozent.
Psychisch kranke und behinderte Menschen gehörten zu den Verfolgten des NS-Staates. Nach 1933 verschlechterte sich die Lebenssituation der Patientinnen und Patienten in Weilmünster schrittweise. Sie wurden zwangssterilisiert, waren nationalsozialistischem Personal ausgesetzt, sie litten an Nahrungsentzug, mangelnder Pflege, Überbelegung und reduzierter Beheizung.  
Bereits 1937 begann die Sterblichkeit deutlich zu steigen. In einigen Kriegsjahren wurden 40 bis 50 Prozent der Patientinnen und Patienten zu Tode gebracht. 
Unter den Opfern waren bereits 1940 überdurchschnittlich viele jüdische Patientinnen und Patienten. Die Verbleibenden gehörten 1941 zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen. Ab 1941 lebten keine jüdischen Patienten und Patientinnen mehr in der Landesheilanstalt Weilmünster.   
Als im Rahmen der 'Aktion T4' 1940 und 1941 über 70.000 kranke und behinderte Menschen in den Gaskammern sechs großer Mordanstalten umgebracht wurden, wurde die Landesheilanstalt Weilmünster zur größten 'Zwischenanstalt' für die Tötungsanstalt Hadamar bei Limburg. Von Januar bis August 1941 wurden 2.595 Patienten und Patientinnen aus Weilmünster nach Hadamar 'verlegt', zum größten Teil waren sie kurz zuvor aus anderen Anstalten in großen 'Transporten' in die Zwischenanstalt gebracht worden.   
Nach dem Ende der 'Aktion T4' war das Leben in der Landesheilanstalt Weilmünster durch deren Funktion als Vernichtungsanstalt bestimmt. Neben das Töten durch den Entzug der Lebensgrundlagen traten wahrscheinlich Medikamentenmorde.     
Der später in Hadamar ermordete Ernst P. beschrieb in einem Brief an seine Mutter, der in der Anstalt abgefangen wurde, die Situation im September 1943: '...Die Menschen magern hier zum Skelett ab und sterben wie die Fliegen. Wöchentlich sterben rund 30 Personen. Man beerdigt die hautüberzogenen Knochen ohne Sarg... Die Kost besteht aus täglich 2 Scheiben Brot mit Marmelade, selten Margarine oder auch trocken. Mittags und abends je 3/4 Liter Wasser mit Kartoffelschnitzen und holzigen Kohlabfällen. Die Menschen werden zu Tieren und essen alles, was man eben von anderen kriegen kann, so auch rohe Kartoffel und Runkel, ja wir wären noch anderer Dinge fähig zu essen wie die Gefangenen aus Russland. Der Hungertod sitzt uns allen im Nacken, keiner weiß, wer der Nächste ist... Wir essen aus kaputtem Essgeschirr und sind in dünnen Lumpen gekleidet, in denen ich schon mehr gefroren habe wie einen ganzen Winter in Hagen. Vor 5 Wochen habe ich zuletzt gebadet und ob wir in diesem Jahre noch baden, wissen wir nicht...' 
Der Aufenthalt in der Landesheilanstalt bedeutet in den Jahren 1937 bis 1945 für über 6.000 Menschen den Tod - entweder in Weilmünster, oder nachdem sie nach Hadamar verlegt worden waren.   
Das Ermittlungsverfahren gegen Personal der Landesheilanstalt Weilmünster wurde eingestellt, die Morde gerieten in Vergessenheit. Neue Gräber wurden über denen der 'Euthanasie'-Opfer errichtet. 
Seit 1991 erinnert ein Gedenkstein auf dem Friedhofsgelände an die in Weilmünster ermordeten Opfer der nationalsozialistischen Krankenmordaktionen. Seit 1997 werden hier keine Toten mehr bestattet.   
Seit 2003 sind auf diesem Friedhof alle Namen der mehr als 3.100 hier beerdigten NS-Opfer dokumentiert. Hinter jedem dieser Namen verbirgt sich eine Biographie.   
Einige dieser Biographien werden auf dem Gelände des Friedhofs vorgestellt. Hubert T., Heinrich S., Arthur T., Paul T., Heinrich T und Paul D., deren Krankenakten als einzige erhalten geblieben sind, stehen hier für alle anderen ermordeten Patienten und Patientinnen der Landesheilanstalt Weilmünster, von denen kaum mehr als Namen und Lebensdaten erhalten sind.    Die Begegnung schützt die Opfer vor dem Vergessen, dem die Täter sie übergeben wollten."  

     
Gedenkstein von 1991 Weilmuenster Friedhof 204.jpg (118998 Byte)
  Inschrift: "Wir gedenken der hilfslosen Kranken, die hier 1933-1945 Opfer des
 Nationalsozialismus wurden, ihr Leiden und Tod sind uns ständige Mahnung". 
        
Weilmuenster Friedhof 205.jpg (119229 Byte) Weilmuenster Friedhof 228.jpg (121088 Byte) Weilmuenster Friedhof 206.jpg (99649 Byte)
Blick auf den jüdischen Teil des 
Gedenkfriedhofes 
Im jüdischen Teil - 
Blick über das Gräberfeld 
Das Eingangstor 
mit Hinweistafeln 
     

Weilmuenster Friedhof 208.jpg (100472 Byte)Die Namen der jüdischen Opfer der NS-Zeit, die hier beigesetzt wurden:  "Hanna Appel - 16.04.1934-10.04.1940; Hedwig August - 05.08.1898-13.02.1940; Leopold August - 20.05.1880-16.06.1939;  Dr. Julie Bender - 23.09.1878-10.04.1940;  Johanna Blum - 18.02.1990-26.04.1940;  Esther Blumenfeld - 02.03.1923-12.07.1940;  Recha Braun - 20.04.1886-09.05.1940;  Simon Braunschweig - 30.11.1977-07.12.1939;  Charlotte Bronner - 26.10.1893-30.08.1893; Deborah Chodrow-Hager - 05.08.1907-06.04.1940; Günter Ehrenberg - 12.07.1915-27.08.1940;  Bella Elsässer - 18.10.1877-24.01.1941; Rosa Eppstein - 09.06.1870-06.01.1940;  Hans Falk - 24.08.1895-04.05.1939;  Recha Fleischhauer - 14.05.1872-12.04.1940;  Fredy Frankenberg - 17.07.1925-07.02.1941; Esther Fried - 06.10.1860-24.01.1940;  Berta Goldberg - 15.02.1867-07.05.1940; Theresa Goldschmidt - 23.06.1889-06.03.1940; Sally Gordon - 24.08.1860-24.08.1937; Fanny Grumbach - 02.02.1877-31.12.1939; Jenny Grünebaum - 26.11.1868-10.11.1938;  Fritz Gundersheimer - 24.10. 1894 - 21.04.1939; Erna Heimann - 16.07.1903-06.06.1940;  Elise Heine - 10.12.1863-30.03.1940; Richard Albert Hirsch - 02.03.1909-21.04.1940;  Abraham Jordan - 16.02.1907-19.02.1940; Jakob Jordan - 14.02.1909-17.06.1940; Gottfried Josef - 10.01.1898-19.02.1938;  Eugenie Kahn - 07.05.1878-21.12.1939; Irma Kahn - 03.08.1912-25.04.1940; Selma Kahn - 01.04.1893-21.05.1940; Hanna Katzenstein - 31.01.1924-30.07.1940; Abraham Klausner - 27.01.1922-11.04.1940; Mariam Klausner 13.05.1903-06.02.1940; Otto Kleeblatt - 28.4.1874-13.05.1940; Joachim Köllner - 01.08.1911-29.12.1940; Eva Kühn - 24.04.1866-27.12.1939; Erna Lazar - 16.01.1902-23.04.1940;  Klara Lilienfeld - 23.11.1870-26.01.1940; Berta Lindenberger - 28.01.1885-05.04.1940; Georg Metz 11.09.1909-11.05.1940; Dora Moses 03.10.1866-16.11.1938;  Alfred Oppenheimer  17.08.1894-16.04.1940;  Manfred Perel  16.12.1921-25.03.1940; Katharina Pomeranzblum - 16.11.1873-21.01.1940;  Frieda Reifenberg  30.05.1901-21.04.1939; Selma Reinhardt - 29.l05.1883-14.05.1938;  Wilhelm Rose - 04.07.1901-10.04.1938;  Ernestine Rosenberg - 09.07.1871-08.11.1939;  Kurt Rosenblum - 25.09.1928-12.02.1940; Selma Schaumburger - 20.09.1880-06.04.1939;  Rosine Schönthal - 16.04.1863-27.09.1939; Karoline Seemann - 2.108.1859-12.04.1938;  Moritz Paul Seiferheld - 10.05.1903-14.01.1940;  Frieda Stern - 08.04.1884-26.03.1940;  Jakob Taub - 07.01.1924-23.10.1940;  Leo Ullmann - 08.03.1892-19.08.1940;  Estella Weiss  - 30.12.1872-03.05.1940;  Moses Wiener - 15.07.1905-30.01.1941;  Klara Wormser - 24.09.1878-01.05.1940."      

     
Nachfolgend Auswahl der Grabsteine    
Weilmuenster Friedhof 210.jpg (148492 Byte) Weilmuenster Friedhof 215.jpg (144384 Byte) Weilmuenster Friedhof 222.jpg (127265 Byte)
Ältere Grabsteine im jüdischen Friedhof 
     
Weilmuenster Friedhof 217.jpg (127650 Byte) Weilmuenster Friedhof 214.jpg (131023 Byte) Weilmuenster Friedhof 211.jpg (135753 Byte)
Älterer Grabstein  Bella Elsässer 
(1877-1941) 
Moses Wilenski 
(1900-1937) 
  
       
Weilmuenster Friedhof 216.jpg (148247 Byte) Weilmuenster Friedhof 213.jpg (154960 Byte) Weilmuenster Friedhof 218.jpg (142568 Byte)
Selma Kahn 
(1893-1940) 
Joachim Köllner 
(1911-1940) 
Sarah Fleischhacker 
(1872-1940)  
     
Weilmuenster Friedhof 219.jpg (136072 Byte) Weilmuenster Friedhof 212.jpg (125298 Byte) Weilmuenster Friedhof 220.jpg (145726 Byte)
Sarah Bender 
(1878-1940) 
Jakob Taub 
(1924-1940) 
Moritz Seiferheld 
(1903-1940) 
      
Weilmuenster Friedhof 221.jpg (139703 Byte) Weilmuenster Friedhof 223.jpg (143316 Byte) Weilmuenster Friedhof 224.jpg (153829 Byte)
Sarah Eppstein 
(1870-1940) 
Sarah Grumbach 
(1877-1939) 
Sarah Lindenberger 
(1885-1940) 
     
Weilmuenster Friedhof 225.jpg (133890 Byte) Weilmuenster Friedhof 226.jpg (140895 Byte) Weilmuenster Friedhof 227.jpg (127713 Byte)
Sarah Heine 
(1862-1940) 
Simon Braunschweig 
(1877-1939) 
Jakob Jordan 
(1909-1940) 
      
     

   
    

Links und Literatur

Links:  

bullet Website des Marktfleckens Weilmünster 
bullet Beitrag von Peter Ulrich Zanger, Website http://www.cementerio-judio.blogspot.com/ mit ausführlicher Darstellung: "Die Geschichte des 'Neuen Jüdischen Friedhofes' auf dem Waldfriedhof der ehemaligen 'Nassauischen Landesheilanstalt' (Heute: Klinikum Weilmünster).  
Der Beitrag wurde 2018 neu bearbeitet und ist online publiziert in der "Schriftenreihe des Botanischen Gartens des CID Institutes RJBIVIDW - Beiträge zur Kenntnis der Ortsgeschichte Weilmünsters" https://weilmuenster-el-santuario.blogspot.com/: Vom Kirberg zum Welltersberg - Gedenkstätten, Architektur und Aspekte der Geschichte des Sanatoriums in Weilmünster.       
bulletWebsite "Vom Taurus zum Taunus" (Historische Zusammenhänge der Entstehung des 'Neuen Jüdischen Friedhofes' auf dem Gelände der ehemaligen Nassauischen Landesheilanstalt (Klinikum Weilmünster) zwischen 1890 und 1945.  
Weitere Informationen siehe pdf-Datei

Literatur:  

bullet Literatur: Arnsberg II,355-356.

    
      

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020