Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Diemeringen (Diemeringen) (Dep. Bas Rhin /Alsace / Unterelsass) 
Cimetière juif / Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde             
    
Siehe Seite zur Synagoge in Diemeringen  (interner Link)  
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes 
   
Der Friedhof wurde vermutlich noch im 18. Jahrhundert angelegt. 1931 wird von einer Schändung des Friedhofes berichtet.    
    
Schändung des Friedhofes (1931)    

Artikel in der "Jüdischen Zeitung für Ostdeutschland" vom 1. Mai 1931: "Diemeringen (Bas-Rhin). Auf dem jüdischen Friedhof der elsässischen Gemeinde Diemeringen wurde ein roher Akt verübt. Vier Grabsteine wurden dort ausgerissen und umgeworfen. Der Fall ist umso trauriger, als dort unter den verschiedenen Konfessionen immer Einigkeit herrschte."    

  
  
Lage des Friedhofes 
  
Der israelitische Friedhof befindet sich unmittelbar neben dem (später angelegten) allgemeinen Friedhof der Gemeinde. Auf ihm befinden sich etwa 250 Gräber. Der Friedhof wird bis heute belegt.

    
    
Fotos
Historisches Foto:  

Diemeringen Cimetiere 001.jpg (20857 Byte)
Quelle: hier anklicken  

    
Neuere Fotos:
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 31.5.2004) 

Diemeringen Cimetiere 111.jpg (55999 Byte) Diemeringen Cimetiere 104.jpg (87849 Byte) Diemeringen Cimetiere 102.jpg (61640 Byte)
Eingang zum israelitischen Friedhof 
mit großem Davidstern; rechts oberhalb 
der Hecke liegt der allgemeine Friedhof 
der Gemeinde Diemeringen.
Vom Eingang führt zu den 
Gräbern eine Allee.
Blick über den Friedhof. In dem 
am Hang liegenden Teil sind die alten Gräber,
 auf der ebenen Fläche die Gräber 
des 20. Jahrhunderts.
  
     
Diemeringen Cimetiere 105.jpg (93849 Byte) Diemeringen Cimetiere 108.jpg (95741 Byte) Diemeringen Cimetiere 110.jpg (86931 Byte)
Grabstein für "Josef, Sohn des..." 
mit Levitenkanne  
Alte Grabsteine mit
 Levitenkannen  
Liegender Grabstein, dahinter 
Blick zum alten Teil des Friedhofes  
     
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Neuere Gräber  
 
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Grabstein für Bernhard Loeb und
 Estelle geb. Blum

 (gest. 1929 bzw. 1962)
Grabstein für Simone Schwab; die
 abgebrochene Säule weist auf ein 
zu früh beendetes Leben hin. 
Grabstein mit Pflanzenornamentik 
und deutscher Inschrift für 
Nephtaly Simon (gest. 4. Januar 1910)

    
      

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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020