Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Die Jahrestagung 2008 in Buttenhausen (Stadt Münsingen) 

Die Jahrestagung 2008 der Alemannia Judaica fand am 27./28. September 2008 in Buttenhausen (Stadt Münsingen, Kreis Reutlingen) statt.      
  
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Tagung danken der Stadt Münsingen - insbesondere Bürgermeister Mike Münzing - und dem Vorbereitungsteam für die ausgezeichnete Vorbereitung und Durchführung der Tagung!   
   
Referenten/Vorbereitungsteam:    

Dr. Roland Deigendesch, ehem. Münsingen, jetzt Kirchheim/Teck 
Pfarrerin Marlies Haist, Münsingen - Buttenhausen
Walter Ott, Münsingen - Buttenhausen

Tagungsort Bernheimer'sche Realschule, Münsingen - Buttenhausen  
   
An den Tagung nahmen etwa 40 Mitglieder und Freunde der "Alemannia Judaica" teil. Auf eine namentliche Nennung wird verzichtet.  
 
Ein
Protokoll wurde dankenswerterweise von Klaus Schubert, Haigerloch erstellt: als doc-Datei einsehbar     
  
  
Das Programm der Tagung:  
   

Samstag, 27. September 2008 ("Vorprogramm")   

15.00 Uhr
  
Buttenhausen: Ehemalige Bernheimer'sche Realschule (Zwiefalter Strasse 30): 
Begrüßung durch Pfr.in Marlies Haist, Buttenhausen bei Kaffee und Tee
16.00 Uhr
    
Gomadingen-Grafeneck: Vorstellung der Euthanasie-Gedenkstätte Grafeneck; Alphabet-Garten der amerikanischen Künstlerin Diane Samuels
ca. 18.30 Uhr
     
Hohenstein-Ödenwaldstetten: Gasthof Lamm, Im Dorf 5 
Vortrag von Dr. Roland Deigendesch, Kirchheim zur Kooperation von Gedenkstätteneinrichtungen auf der Münsinger Alb  
    Anschließend Abendessen, Aussprache zum Vortrag und gemütliches Beisammensein im Gasthof Lamm  

Sonntag, 28. September 2008 – Haupttag der Jahrestagung

09.00 Uhr  
 
  
Buttenhausen: Ehemalige Bernheimer'sche Realschule (Zwiefalter Straße 30) 
Tagungseröffnung durch Bürgermeister Mike Münzing, Münsingen
Kurze Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
09.30 Uhr
  
Auswertung des "Europäischen Tages der Jüdischen Kultur" (mit Konrad Pflug und Mitarbeiter Markus Zeile, Gedenkstättenarbeit der Landeszentrale für politische Bildung
10.00 Uhr
  
Vorstellung der ständigen Ausstellung "Juden in Buttenhausen" und der ehemaligen Bernheimer'schen Realschule (mit Walter Ott, Buttenhausen und Dr. Roland Deigendesch, Kirchheim)
10.45 Uhr Berichte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Aussprache
12.30 Uhr Mittagessen im Café Ikarus, Buttenhausen (Wasserstetter Strasse 4)
14.00 Uhr Führung durch Buttenhausen (Start am Cefé Ikarus) mit Dr. Roland Deigendesch, Pfr.in Marlies Haist und Walter Ott:
-  Beschilderter Rundgang "Orte, Personen, Häuser"
-  Erinnerungsstätte Mathias Erzberger  
-  Synagogengedenkstätte und jüdischer Friedhof
16.00 Uhr
   
Ehemalige Bernheimer'sche Realschule (Zwiefalter Strasse 30) 
Abschlussrunde, Aussprache 
17.00 Uhr Tagungsende

   

     
Presseartikel   

JT 2008 PA F01.jpg (22388 Byte)links: Gastgeschenk: Tagungsleiter Joachim Hahn überreichte während der Zusammenkunft der Alemannia Judaica in Buttenhausen im Beisein des früheren Stadtarchivars Dr. Roland Deigendesch eine Ausgabe des zweibändigen Werks über die Geschichte der Synagogen in Deutschland an Bürgermeister Mike Münzing (von links; Foto: Ralf Ott)
 Artikel von Ralf Ott in: "Alb-Bote" vom 1. Oktober 2008 (Link zum Artikel, "Südwestpresse")  
"Gedenkstätte" ist ein Leuchtturm - Arbeitsgemeinschaft Alemannia Judaica tagt in Buttenhausen  
Rund 30 Mitglieder der Alemannia Judaica haben jetzt in Buttenhausen ihre Jahrestagung veranstaltet. Im Vordergrund stand der Erfahrungsaustausch. 
Buttenhausen. Die Alemannia Judaica ist ein lockerer Zusammenschluss von Menschen und Gruppen, die sich mit der Erforschung der jüdischen Geschichte im süddeutschen Raum und den angrenzenden Gebieten im Elsass, der Schweiz und Vorarlberg befassen. Gegründet wurde die Arbeitsgemeinschaft vor 17 Jahren in Hohenems bei Dornbirn. Ziel der Gesellschaft ist es nach den Worten des Tagungsleiters Dr. Joachim Hahn, die "Einzelkämpfer" vor Ort zu unterstützen, die sich der Erforschung der jüdischen Vergangenheit widmen, Friedhöfe erhalten, das Leben in früheren jüdischen Gemeinden dokumentieren oder Familiengeschichten rekonstruieren. 
AJ JT 2008 PA 06.jpg (196147 Byte)Erstmals trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft in Buttenhausen, dessen jüdische Vergangenheit 1787 begann. Deren Geschichte für die Nachwelt zu erhalten, hat sich Walter Ott zur Aufgabe gemacht. Bereits seit Mitte der 70er Jahre hat sich Ott mit großem Einsatz um den Erhalt des jüdischen Friedhofs gekümmert und die ständige Ausstellung "Juden in Buttenhausen" in der Bernheimerschen Realschule aufgebaut. Und so nannte Hahn "Buttenhausen einen Leuchtturm für die Arbeit der jüdischen Gedenkstätten". Im Mittelpunkt der Tagung standen Berichte über den Stand der Forschungen der einzelnen Mitglieder, die beispielsweise für den Erhalt von Kulturdenkmalen, die Erfassung von Archivbeständen oder für den Aufbau von Museen eintreten. In seiner Begrüßung verwies Bürgermeister Mike Münzing auf den "Kulturschatz", den Buttenhausen den jüdischen Mitbürgern zu verdanken habe. Dem trägt neben der Dauerausstellung auch der historische Rundgang Rechnung. 
Thema war auch die Auswertung des Europäischen Tags der jüdischen Kultur, bei dem in Baden-Württemberg rund 6500 Menschen insgesamt 138 Veranstaltungen besucht haben und der unter dem Leitthema jüdische Musik stand. Während zufrieden registriert wurde, dass der Tag sich mittlerweile fest im Veranstaltungsprogramm vieler Gemeinden etabliert hat, wurde die mangelnde Beteiligung von jüdischen Gemeinden bemängelt. 
     

AJ JT 2008 PA 12.jpg (220115 Byte)Bericht von Michael Zimmermann in "Die Neckarquelle" (www.nq-online.de, Südwestpresse) vom 4. Oktober 2008: "Vernetzte Forschung birgt Überraschungen. Arbeitsgemeinschaft Alemannia Judaica über Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Erinnerns. Zur 17. Jahrestag der Alemannia Judaica trafen sich Mitglieder und Förderer in Buttenhausen, darunter Vertreter aus Schwenningen, Villingen und Rottweil. Die seit 1992 bestehende Arbeitsgemeinschaft behandelte Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Erinnerns.    Vernetzte Forschung fördert Überraschendes zu Tage
Die Alemannia Judaica tagte in Buttenhausen / Vertreter der Regio setzen Akzente. Weiterer Text bitte die Verkleinerung anklicken. 
      
      
Michael Zimmermann sandte uns auch die ungekürzte Fassung seines Artikels zu: "Zur 17. Jahrestagung der Alemannia Judaica fanden sich über das Wochenende Mitglieder und Förderer aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, aus dem Elsass, aus Vorarlberg, aus der Schweiz in Buttenhausen ein, darunter zahlreiche Vertreter aus Schwenningen, Villingen und Rottweil. Es war die beste Gelegenheit, Informationen auszutauschen, die Erinnerungsstätten des Ortes zu besichtigen aber auch. Hauptsächliches Ziel der Arbeitsgemeinschaft bleibt, die Forschung zur Regionalgeschichte der Juden im süddeutschen Raum und den angrenzenden Gebieten zu koordinieren.
Die seit 1992 bestehende Arbeitsgemeinschaft von Einrichtungen und Einzelpersonen, die "unsere jüdische Geschichte" erforschen und die Erinnerungsarbeit vor Ort vorantreiben, behandelte unter Vorsitz von Joachim Hahn Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Erinnerns. Letztere stießen Martin Ulmer (Tübingen) im Matthias-Erzberger-Haus auf: Der wüste Antisemitismus des Zentrumspolitikers, der im Ersten Weltkrieg auch die verheerende Judenzählung im Heer und in den Kriegsgesellschaften auf den Weg brachte, wird in der Gedenkstätte ausgeblendet. Helga von Loewenich (Hamburg) forderte eine Problematisierung dieses Themas, gerade in einem Ort, wo die Hälfte der Bevölkerung jüdisch war und Wohlstand brachte, zuletzt 48 % aber NSDAP wählten.
Den mittlerweile etablierten "Europäischen Tag der Jüdischen Kultur" bilanzierte Konrad Pflug von der Landeszentrale für politische Bildung: Unter dem Leitthema Musik lockte er 6500 Besucher im Ländle, 40 % mehr als 2007. Im weit kleineren Elsaß kamen 5500! Jean-Pierre Lambert, dem die "Europäische Straße des jüdischen Erbes" am Herzen liegt, sei es auf den Spuren Josel von Rosheims oder Glückhels von Hameln, hat für 2009 das Thema "Mischehen" vorgeschlagen, die in Württemberg erst seit 1863 möglich wurden. Carsten Kohlmann ist nach Überführung des Archivs der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs als Depositum ins Stadtarchiv Stuttgart mit der Erschließung der "Archive und Quellen zur Geschichte der Juden in Württemberg und Hohenzollern" betraut. Erste Erkenntnisse für das jüdische Leben nach 1945 in Schwenningen liefert er bereits – ein Beitrag zum Thema "Zurück ins Leben: Jüdische Lebenswelten nach dem Holocaust".
Wie wichtig vernetzte Forschung ist, ließ sich am Beispiel der Stadt an Neckars Quelle, vertreten durch Michael J. H. Zimmermann, gut zeigen. So weist die Familie Schlesinger nach Crailsheim (Gottlob Krätzer), die Familie Katz nach Rottenburg (Paula Kienzle), die Familie Ehrlichmann nach Rottweil (Gerhard Boos). Und von der Geschichte in die Gegenwart, kamen von dieser doch die Impulse zur Gründung der Israelitischen Kultusgemeinde Rottweil / Villingen-Schwenningen, über die Werner Kessl referierte: Schwierig sei der Weg, bis neues Leben blüht aus den Ruinen.
Das Schicksal der Familie Gutmann mit den berühmten Vettern Franz Gutmann (Ökonom), Albert Einstein (Physiker), Siegfried Einstein (Dichter), Hans Lebrecht (Politiker) und Alfred Neumeyer (Jurist) führt nicht nur aus dem Schwäbischen hinaus in alle Welt, sondern auch zum Harburg-Projekt Rolf Hofmanns, der wertvolle Genealogien über Jahrhunderte erstellt. Wolfgang Gutmanns Gegenspieler Emil Niethammer wirkte in Tübingen (Geschichtswerkstatt Tübingen: Martin Ulmer) als Jurist und konservativ-reaktionärer Politiker. "Der Fall Weinstock" verbindet Schwenningen mit Emmendingen (Carola Grasse). Die Beziehungen zu Villingens jüdischen Bürgern (Heinz Lörcher) sind vielfältig. Den Kontakt zu den Holocaust-Überlebenden befördert Robert Krais vom Deutsch-Israelischen Arbeitskreis (mit Sitz in Kippenheim), der die Arbeit über Lotte Schwab aus Villingen vorstellte. In einer Ausstellung des Schwenninger Deutenberg-Gymnasiums (Karl-Heinz Groß / Michael Zimmermann) über die "Juden am obersten Neckar" sollen die Villinger israelitischen Glaubens einbezogen werden, die am Laubhüttenfest 1940 nach Gurs deportiert wurden. Der Schwenninger Helmut Maria Soik, der Retter seines Schriftstellerfreundes Schalom Ben-Chorin, hat sich eingeschrieben ins Buch des Lebens; ebenso Hermann Kimmich, der mit seinen Eltern das Ehepaar Krakauer vor den Häschern des Todes verbergen half, woran demnächst die Berliner Gedenkstätte "Stille Helden" (Wolfgang Benz) erinnern wird.
Unter den Tätern zu benennen war der Schwenninger Rechtsanwalt Dr. Fritz Arnold, Rottweiler NSDAP-Kreisorganisationsleiter, ab 1936 Bürgermeister Schrambergs, versehen mit dem grünen Ausweis des SD der SS: In Schwenningen vermaß er Menschen rassisch, beurteilte selbst "Arier" als Juden, die er ausgemerzt sehen wollte – wie Sinti und Roma ohnehin, gegen die er sich nicht nur in Reden erging. In Bad Buchau (Charlotte Mayenberger) tauchte er in der "Reichskristallnacht" auf, die Synagoge niederzubrennen. An die Nacht der Schande erinnert in Villingen eine von Karin Nagel und Michael Zimmermann initiierte Veranstaltungsreihe ab 20. Oktober. Ein Führer zum jüdischen Leben, Streben und Sterben in der Doppelstadt (Lörcher / Zimmermann) benötigt zur Drucklegung Sponsoren. In ihm wird vergessenes Kulturgut aus Villingen (Synagoge, Sabbath-Leuchter, Thorawimpel) wie aus Schwenningen (ärztliches Besteck und mehr) zu sehen sein; das Stechschild des koscheren Gasthauses "Zum König David" aus Schwenningens Heimatmuseum war selbst für Joachim Hahn, den besten Kenner der Zeugnisse jüdischen Daseins im Lande, eine Überraschung. Unzerstört Überliefertes aus den wenigen Dörfern der Eidgenossenschaft wie Endingen und Lengnau präsentierte Peter Stein für das Jüdische Museum in Basel. Neue Bücher stellte auch Konrad Pflug vor, darunter "Gedenkstätten. Lernorte zum nationalsozialistischen Terror" (Politik und Unterricht 3 / 2008). Bemerkenswert fand er den "Gedenkpfad Waldfriedhof Schwenningen", den er zur Gedenkstätte ausgebaut sehen möchte: "einmalig in der Bundesrepublik", so Wolf-Dieter Narr (Berlin). 
Michael J. H. Zimmermann"      

    

Ein weiterer Artikel wurde im "Reutlinger General-Anzeiger" veröffentlicht - der Pressevertreter hatte allerdings nur die Möglichkeit, beim Vorprogramm am Samstagnachmittag in Grafeneck dabei zu sein, was im Artikel zum Ausdruck kommt:  zum Artikel.  

     
     
Bildbericht von der Jahrestagung 

Tagungsort: Ehemalige Bernheimer'sche 
Realschule in Buttenhausen
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Blick auf die ehemalige Schule von der Straßenseite Das Gebäude von der Rückseite gesehen
       
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Eingang zum ehemaligen Schulsaal im Erdgeschoss mit Stiftertafel  Die ersten Tagungsteilnehmer
 treffen ein   
Werke der Künstlerin Helga von Loewenich im Tagungsraum - sie war selbst unter den Teilnehmern der Tagung
   
       
Dokumentationszentrum der 
Gedenkstätte Grafeneck
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Der Besuch des Dokumentationszentrums stand am Samstagnachmittag im Mittelpunkt des Vorprogramms der Jahrestagung; 
rechts ein Hinweis auf den Standort des Gebäudes, in dem 1940 über 10.000 Menschen ermordet wurden
       
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  Im Dokumentationszentrum gab Franka Rößner Erklärungen zu Inhalt und Konzeption der Ausstellung 
          
Die Gedenkstätte Grafeneck und der Friedhof    
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Hinweistafel bei der Gedenkstätte Weg zum Friedhof, rechts die Gedenkstätte An der Gedenkstätte
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"Alphabet-Garten" der amerikanischen Künstlerin Diane Samuels In der Gedenkstätte Friedhof mit Gedenktafel Gedenktafel: "Zum Gedenken an die Opfer der Unmenschlichkeit - Grafeneck 1940"
    
       
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Buch mit den Namen der Ermordeten (soweit bekannt)  Tafel: "Gedenkstätte Grafeneck für 10.654 Kranke
 und Behinderte Menschen, die hier 1940 durch 
das nationalsozialische Regime als 'lebensunwertes
 Leben' ermordet wurden." 
Tafel zur Geschichte des Friedhofes: "Grafeneck ist seit 1929 ein Behindertenheim der Samariterstift - dieser Friedhof wurde 1930 für das Heim angelegt..."
  
Auf dem Weg zurück von der Gedenkstätte
    
    
       
Samstagabend im Gasthof Lamm,
 Ödenwaldstetten
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Gasthof Lamm Zusammenkunft im Nebenraum 
        
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    Dr. Roland Deigendesch bei seinem Vortrag über die Kooperation von Gedenkstätteneinrichtungen auf der Münsinger Alb
       
Sonntag, 28. September 2008 (Hauptprogramm) 
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Ankunft der Teilnehmer 
 
Bürgermeister Mike Münzing, 
Münsingen
Im ehemaligen Schulsaal der 
Bernheimer'schen Realschule
Auswertung des Europäischen Tages 
der jüdischen Kultur: Konrad Pflug
       
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  An den Tischen mit Informationsblättern 
und neuen Publikationen 
Sibylle Höschele (Sulzburg) im Gespräch 
mit Walter Ott (Buttenhausen) 
Hölzerne Grabmale vom 
jüdischen Friedhof 
       
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Besichtigung der Räume im jüdischen Museum der ehemaligen Bernheimer'schen Realschule 
       
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Beim Mittagessen im Café Ikarus  Im Hintergrund: Café Ikarus  Treffpunkt um 14 Uhr vor dem Schluss zum Rundgang 
         
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Hinweistafel am Schloss zum geschichtlichen Rundgang  Gedenkstätte mit den Namen der aus Buttenhausen umgekommenen jüdischen Einwohner  Geburtshaus von Karl Adler 
       
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Hinweistafel am Geburtshaus 
von Karl Adler  
Hinweistafel am Rabbinat - 
Erinnerung an Lehrer Berlinger 
Vor dem ehemaligen "Rabbinat"
  
Hinweistafel am Geburtshaus 
von Mathias Erzberger
       
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Vor und in der Erinnerungsstätte Mathias Erzberger (Haus der Familie Erzberger beim Synagogenplatz) Tafel zur Erinnerung an die Synagoge
       
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Synagogenplatz mit Gedenkstein - Dr. Deigendesch gibt Erläuterungen Walter Ott auf dem jüdischen Friedhof
       
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Fotos vom jüdischen Friedhof
         
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Stand: 28. April 2016