Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Hundsbach (VG Meisenheim, Kreis Bad Kreuznach) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde            
    
Siehe Seite zur Synagoge in Hundsbach (interner Link)    
    
    
Zur Geschichte des Friedhofes      
   
Der jüdische Friedhof in Hundsbach wurde Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt und gehört zu den ältesten jüdischen Friedhöfen im Kreisgebiet. Die alten Grabsteine befinden sich im unteren Bereich des Friedhofes. Die letzte Beisetzung fand 1942 statt. Insgesamt sind 51 Grabsteine erhalten, von denen sehr viele stark verwittert sind. Die Friedhofsfläche umfasst 11,59 ar.   
   
    
Lage des Friedhofes:        
  
Der Friedhof liegt gut sichtbar (Blickrichtung zu der noch erhaltenen Synagoge in Hundsbach) auf einer Anhöhe etwa 1 km östlich von Hundsbach ("Am Judenkirchhof"), etwa 400 m von der Landesstraße entfernt, die von Kirn nach Meisenheim führt. Von Hundsbach kommend ist er auf der Höhe rechts der Straße zu erkennen und über einen Feldweg zu erreichen.
    
    
Link zu den Google-Maps   
 

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Plan / Fotos           
(Quelle für den Plan: Dokumentation s.u. S. 232; Fotos: Otmar Frühauf, Breitenthal, Aufnahmedatum 19.10.2008; weitere Fotos in der Website von Stefan Haas: https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp-iv/

Plan des Friedhofes mit 
Eintragung der Grabsteine
Hundsbach Plan 010.jpg (85959 Byte)  
     
 Fotos (Nummern der Grabsteine nach der
 Dokumentation s. Lit. und Plan)
   
Hundsbach Friedhof 110.jpg (56556 Byte) Hundsbach Friedhof 112.jpg (60583 Byte) Hundsbach Friedhof 113.jpg (103256 Byte)
Blicke zum Friedhof; auf dem rechten Foto ist am Schild das Eingangstor erkennbar  Das Eingangstor 
     
Hundsbach Friedhof 114.jpg (69932 Byte) Hundsbach Friedhof 116.jpg (57728 Byte) Hundsbach Friedhof 117.jpg (60155 Byte)
Blick vom Eingang in den Friedhof 
(Gräber Nr. 49-51; Nr. 50 für 
Gertraude Leiser geb. Baum (1851-1920) 
Teilansichten des Friedhofes
 
     
Hundsbach Friedhof 118.jpg (65185 Byte) Hundsbach Friedhof 119.jpg (62395 Byte) Hundsbach Friedhof 120.jpg (80364 Byte)
Der Friedhof an einem "Goldenen Oktober" - Tag
     
Hundsbach Friedhof 121.jpg (81556 Byte) Hundsbach Friedhof 122.jpg (112882 Byte) Hundsbach Friedhof 123.jpg (68854 Byte)
 Blick auf Grabsteine 34 (im Vordergrund) - 36,
 rechts davon Grabsteine 31 und 26-28
Im Vordergrund Grabsteine (von links) 
12-14; dahinter Grabsteine Nr. 2-4 
  
     
Hundsbach Friedhof 124.jpg (94146 Byte) Hundsbach Friedhof 125.jpg (71353 Byte) Hundsbach Friedhof 115.jpg (47677 Byte)
    Blick auf die Rückseiten der 
Grabsteine Nr. 2 und 3 
Blick von Friedhof 
nach Hundsbach 
        
Hundsbach Friedhof 126.jpg (56766 Byte) Hundsbach Friedhof 127.jpg (56462 Byte)  
Grabstein Nr. 2 für Karoline Adler 
geb. Gottlieb
(Bosen 18.. - 
Schweinschied 1880) 
Grabstein Nr. 3 für Fanny geb. Strauhs,
 Witwe von Wolfgang Heimann
 (1821-1883) 
 

    
     

Links und Literatur   

Links:   

bulletWebsite der Gemeinde Hundsbach   
bulletWebsite der VG Meisenheim  
bulletWebsite von Stefan Haas mit Fotos zum jüdischen Friedhof Hundsbach: https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp-iv/     

Literatur:  

bulletDokumentation Jüdische Grabstätten im Kreis Bad Kreuznach. Geschichte und Gestaltung. Reihe: Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Bad Kreuznach Band 28. 1995. S. 225-236.   

   
    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020