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"Jüdische Friedhöfe im Main-Kinzig-Kreis"
Altwiedermus (Gemeinde
Ronneburg, Main-Kinzig-Kreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Altwiedermus (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof
wurde zunächst von den im Bereich der Burg Ronneburg lebenden jüdischen
Familien als Grabstätte benutzt. Der älteste erhaltene Grabstein datiert auf
1774; der Friedhof dürfte jedoch wesentlich älter sein. Das Gelände des
Friedhofes könnte auch teilweise aufgeschüttet worden sein, um Platz für
weitere Gräber zu erhalten. Auf dem Friedhof wurden bis 1877 auch die Juden aus
Mittelgründau beigesetzt.
Es sind nur noch 15 Grabsteine vorhanden.
Anmerkung: Die in Altwiedermus verstorbenen jüdischen Personen wurden in Eckartshausen
beigesetzt.
Hinweis: Nach dem Verzeichnis der
durch die "Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen"
bearbeiteten hessischen Friedhöfe ergibt sich für den Friedhof in
Altwiedermus die Zahl von 15 vorhandenen
Grabsteinen aus der festgestellten Belegzeit
von 1774-1884. Siehe landesgeschichtliches
Informationssystem Hessen - Kommission für die Geschichte der Juden
in Hessen und Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde in
Marburg: Dokumentation
der jüdischen Friedhöfe in Hessen - Online zugänglich |
Artikel zum jüdischen Friedhof unterhalb der Ronneburg
Artikel im "Mitteilungsblatt des Landesverbandes israelitischer
Religionsgemeinden Hessens" Februar 1930: "Der alte jüdische Friedhof an
der Ronneburg.
Von Lehrer Halberstadt, Büdingen.
Wer auf der Bebraer Bahnstrecke von Frankfurt a. M. nach Fulda fährt, sieht
kurz nach dem Verlassen der Station Hanau, im Hintergrunde des Geländes auf
der linken Seite, einen gewaltigen Turm. Das ist der Bergfried der
Ronneburg, die hier an der Grenze Preußens, im hessischen Gebiet, in den
frühesten Jahren des Mittelalters auf einem mächtigen Basaltkegel errichtet
wurde. Die Geschichte dieser Höhenburg ist eine sehr wechselvolle. Sie
gehört zum Fideikommis des Fürsten zu Isenburg und Büdingen in Wächtersbach
und war bis zum Jahre 1708 Residenz.
Für uns Juden ist die Ronneburg von ganz besonderer Bedeutung, weil mit ihr
und ihrer nächsten Umgebung die Geschichte unserer Vorfahren in hiesiger
Gegend eng verbunden ist. Nachdem Kaiser Ludwig der Bayer aus dem Reichstag
zu Hagenau 1330 dem Grafen Luther von Ysenburg und Büdingen zu Büdingen
gestattete, in seiner Grafschaft zwölf Juden zu halten, ist es ohne Zweifel,
dass in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts sich in der Nähe der
Ronneburg Juden sesshaft machten. Urkunden darüber sind allerdings nicht
vorhanden. Meines Wissens aber berichtet das Mainzer Memorbuch von einer
Judenvertreibung im Büdinger Land, die etwa um die Mitte des 14.
Jahrhunderts stattgefunden haben soll (Anmerkung: Im genannten Memorbuch
ist Büdingen tatsächlich unter den Judenverfolgungsorten vom 10. Tamus 1337
erwähnt, siehe Salfeld, Martyrologium S. 67 und 238. Dr. Levi).
Die älteste Urkunde über die Juden aus der Ronneburg stammt aus dem Ende des
17. Jahrhunderts. Darin wird geschildert, dass Graf Wilhelm eine Anzahl so
genannter Separatisten, auch Inspirierte geheißen, in die Ronneburg aufnahm.
Diese Sekte richtete in der Burg eine Wollwarenfabrik ein und gestattete
dann auch einer Anzahl Juden in der Vorburg zu wohnen. Das sind wohl die
ersten Angaben über den Aufenthalt von Juden in der Burg. Das Ankäufen der
Wolle bei den Bauern der Umgegend war Sache der Juden, ebenso mussten diese
als Hausierer die in der Fabrik gefertigten Woll- und Strumpfwaren wieder
unter die Leute bringen.
Gras Zinsendorf, der Begründer der Herrnhuter-Gemeinde, nahm um das Jahr
1736 seinen Wohnsitz auf der Ronneburg und begann sogleich
Bekehrungsversuche unter den Einwohnern. Bei den Juden und den Separatisten
hatte er scheinbar wenig Erfolg. Letztere blieben bis zum Jahre 1832. Dann
zogen die Wohlhabenden unter ihnen ab, da die 1816 zur Landesherrschaft
gelangte Hessen-Darmstädter Regierung ihnen allerlei Schwierigkeiten
bereitete. Unter den zurückbleibenden Armen waren viele Juden ohne Erwerb.
Ein aus dem Jahre 1865 vorliegendes Verzeichnis der Ortsarmen gibt deren
Zahl mit 51 an, darunter 33 israelitischen Bekenntnisses. Nach
Wiedererrichtung des Deutschen Reiches 1871 und nach Erlass des Gesetzes
über die Freizügigkeit gelang es der fürstlichen Verwaltung, die
Burginsassen allmählich abzuschieben. Die letzten Ronneburger jüdischen
Bekenntnisses waren: Betty Goldstücker, gestorben am 26. Februar 1886 im
Mathilden-Hospital zu Büdingen und Maier Schwarzschild, gestorben am 9.
Dezember 1893 zu Mittelgründau, wo er in Pflege gegeben war.
Heute sind noch die Gemächer der Burg, die den Juden zu Wohnungen angewiesen
waren, an den Vertiefungen auf der rechten Seite der Türpfosten — die
Stelle, wo die Mesusso saß — deutlich zu erkennen. Die Ronneburger Juden
haben sich nach und nach in nahe gelegenen Dörfern am Fuße der Burg ansässig
gemacht: in Altwiedermus, Diebach am
Haag, Vonhausen, Eckartshausen,
Nieder-, Mittel- und Haingründau,
Gettenbach,
Lieblos,
Himbach und Lorbach. 1 oder 2
Familien zogen auch nach Büdingen. Alle
Träger von den in der hiesigen Gegend so oft vorkommenden Familiennamen:
Adler, Goldschmidt, Grünebaum, Hecht, Lahnstein, Meyer, Rosenthal,
Niedenthal, Gutheim, Sichel, Berleburger, Lilienfeld, Kuhnreuter und andere
mehr sind die Nachkommen von Glaubensgenossen, deren Stämme sich auf der
Ronneburg sesshaft machten.
Am Fuße der Burg, durch einen Bach vom Dorf Altwiedermus getrennt, liegt der
alte jüdische Friedhof, der vor einem Jahre noch von Gestrüpp und
Dornhecken so dicht überwuchert war, dass kein Mensch dort einen
Begräbnisplatz vermuten konnte. Im Grundbuch des Amtsgerichts Büdingen ist
dieser Friedhof auf Blatt 1 der Gemarkung Ronneburghof als 'israelitischer
Begräbnisplatz im Burgstrauch' 1392 Quadratmeter groß, eingetragen. In den
Akten vom Jahre 1862 wird er bereits als zum Familienbesitz des Fürsten zu
Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach gehörig verzeichnet. Dort ist als
Erwerbstitel 'Ersitzung' angegeben. Bei der Umfrage nach dem rechtlichen
Besitzer haben unsere Vorfahren gewiss versäumt, ihr Eigentumsrecht an dem
Platz geltend zu machen.
Trotzdem die einzelnen jüdischen Gemeinden der Gegend eigene Begräbnisplätze
anlegten, fanden noch bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts
Beerdigungen aus dem Ronneburger Friedhof statt. Mancher von denen, dessen
Eltern dort die letzte Ruhe gefunden, hatte seinen letztwilligen Verfügungen
den Wunsch eingefügt. (hebräisch und deutsch:) 'Begrabet mich zu meinen
Vätern." Diesen Wünschen kam man bereitwilligst entgegen, bis der
Friedhof voll belegt war. Die von dem Denkmalspfleger des Kreises Büdingen,
Herrn Studienrat Dr. Lade, jetzt Leiter der höheren Schule in Schlitz,
während der Säuberung des Friedhofs von Gerüpp gemachte Aufnahme, die hier
beigefügt ist, zeigt deutlich die Grabsteine der zuletzt belegten Plätze.
Herr Dr. Siegfried Halberstadt in Jena hat einzelne Steine im Lichtbild
festgehalten. Wertvoll für uns ist das hier beige-" |
gebene
der achtbaren Frau, Gitche, Frau des Simon von der Ronneburg, die am
Donnerstag, den 17. Kislew 5611 (1851) an dieser Stätte die letzte Ruhe
fand. Sie war die Großmutter der noch heute in
Altwiedermus lebenden Herren Simon
und Salomon Goldschmidt und deren Vetters, des Herrn Simon Goldschmidt in
Büdingen.
Vor etwa 18 Jahren habe ich den Ronneburg-Friedhof zum ersten Mal besucht.
Damals zählte man noch etwa 22 Grabsteine. Heute sind nur noch 10 vorhanden.
Manche der starken Sandsteinplatten, die sich sehr gut als Treppentritte
oder Vorlagen zu Hauseingängen eigneten, sind sicherlich hie oder da an
profaneren Plätzen zur Verwendung gekommen.
Bei aller Sorge um die Erhaltung der altehrwürdigen Stätte, war es nicht
möglich, die Mittel für ihre Restaurierung in den kleinen Gemeinden der
Gegend aufzubringen. Der Landesverband der israelitischen Gemeinden im
Volksstaat Hessen stand uns hier helfend zur Seite. Er hatte anfangs die
Absicht, das Friedhofsgelände anzukaufen, konnte sie aber nicht
verwirklichen. Da die Gemarkung Ronneburghof vollkommen Eigentum des
fürstlichen Hauses Ysenburg und Büdingen zu
Wächtersbach ist, so wird die
Übereignung des Geländes an den Landesverband abgelehnt. Dagegen ist die
fürstliche Verwaltung mit Eintragung einer Servitut ins Grundbuch zugunsten
des Landesverbandes in irgend einer Form einverstanden und hat auch nichts
einzuwenden, wenn der Totenacker in einen seiner Würde entsprechenden
Zustand versetzt wird.
Das Vorstandsmitglied des Landesverbandes, Herr Rechtsanwalt Eugen
Rothenberger aus Gießen, war beauftragt, namens des Verbandes die
Verhandlungen mit dem fürstlichen Haus in Wächtersbach und die
Rechtsgeschäfte am Amtsgericht zu Büdingen zu führen. Die fürstliche
Verwaltung zeigte das freundlichste Entgegenkommen. Ein von ihr gestelltes
Auto brachte Herrn Rothenberger vom Bahnhof Gelnhausen nach Wächtersbach und
nach beendeter Besprechung wieder nach Gelnhausen zurück. Mit dem
fürstlichen Kammerdirektor begab sich Herr Rothenberger zum Fürsten, einem
80jährigen Herrn, der durch Beschwerden des Alters ans Bett gefesselt war.
Seinem ganzen Wesen nach machte der alte Herr mehr den Eindruck eines
Gelehrten als den eines Grandseigneurs.
In einer etwa einstündigen Besprechung zeigte er sein reges Interesse für
die Instandsetzung des Friedhofes und ließ dabei durchblicken, wie er über
die Verhältnisse der Juden in hiesiger Gegend, auch über die früherer
Jahrhunderte, ganz trefflich unterrichtet ist. Von allen Einzelheiten wusste
er genau zu berichten und erwähnte dabei auch jene Urkunde, die erzählt,
dass ein Jude einmal in den 80 Meter tiefen Burgbrunnen gefallen sei. Man
versuchte damals drei Tage und drei Nächte ununterbrochen den Brunnen
auszuschöpfen, bis es einem Glaubensgenossen gelang, den zu Tod Erschöpften
aus seiner unglücklichen Lage zu befreien.
Nachdem alles vorbereitet war, überwies uns der Landesverband den Betrag von
RM 200. - für das nötige Material und die zu leistende Arbeit. Herr Kaufmann
Max Salomon von Büdingen übernahm es,
an Ort und Stelle die Arbeiten zu vergeben und deren Ausführungen zu
überwachen.
Das Werk ist nun getan. Eine einfache Einfriedigung schützt den stillen Ort
vor dem Eindringen Unberufener. Das dichte Gestrüpp und die eng verwachsenen
Dornhecken sind abgeholzt. Ein Teil des Gehölzes harrt noch der Vernichtung,
die mit Eintritt des Frühjahrs vorgenommen werden soll.
Mir ist es eine angenehme Pflicht, namens der Juden des Büdinger Landes an
dieser Stelle nochmals all denen herzlichen Dank zu erstatten, die uns bei
dem schwierigen Restaurierungs-Werk mit Rat und Tat in so freundlicher Weise
unterstützt haben.
An einem Spätnachmittag des jüngsten Herbstes haben wir den alten Friedhof
an der Ronneburg zuletzt besucht. Wir wanderten von Hügel zu Hügel und von
Stein zu Stein. 'Friede sei mit Euch, Ihr Väter und Mütter, die Ihr hier im
Staube schlafet', so klang es uns durch die Seelen. 'Einstmals seid Ihr hier
durch diese Täler geeilt und über diese Höhen geschritten. Des Lebens Unrast
hat Euch oft gejagt. Der Kampf ums Dasein ist Euch durch alle Zeiten ein
sehr harter gewesen, aber Eure Herzen waren durchglüht von dem heiligen
Geist für unser Judentum, als dessen treue Bekenner Ihr gelebt und unter
dessen Segnungen Ihr aus dieser Welt der Zeitlichkeit geschieden seid.'
Herbstblumen und Grashalme, am Rain des alten Begräbnisplatzes gepflückt,
entfielen unseren Händen und von unseren Lippen kam das so bedeutungsvolle
Wort hebräisch: 'gedenke, dass wir Staube sind) 'Beim Scheiden van
diesen Gräbern wollen wir denken, dass auch wir Staub sind, dass auch für
uns einmal die Mutter Erde ein Ruheplätzchen haben wird.'
Droben hinter der Burg spielte der Abendwind mit dem Geäst der gewaltigen
Eiche, und eine frische Brise wehte das Rauschen des Waldes hernieder. Aus
diesem Rauschen sang es uns zu: 'Warte nur, warte nur, Balde ruhest auch
du!'
Der Ernst und die Weihe, die wir an diesem stillen Ort empfanden, hatte sich
tief in unsere Seelen gegraben. Wir schritten über das kleine Bächlein, das
von Westen her seine Wasser um das schief gezogene Dreieck des alten
Begräbnisplatzes lenkt. Plätschernd sprangen die Wellen über den hellen Kies
des Bachbettes. Aus ihrem Murmeln vernahmen wir nochmals die Stimme der
Natur, die uns zurief: 'Kehret wieder! Führt auch Eure Kinder her, damit sie
schauen, dass dieser 'gute Ort" der Vergessenheit entrissen ist.'
Nur noch eine kurze Zeit, dann sind unsere Kinder ja allein dazu berufen
dieses Plätzchen zu schützen und zu hüten. Enkel und Urenkel sollen sie
darüber belehren, wie es den Bekennern des Judentums heiligste Pflicht ist,
die Treue zu halten denen, die im Staube schlafen.
Zu uns Juden des Büdinger Landes sprechen die Gräber des Ronneburgfriedhofs.
Mahnungen aus alter Zeit. Möchten wir standhaft sein wie die, die auf diesem
Beth Olam (Haus der Ewigkeit) die Ruhe gefunden, nachdem sie in
dunklen Tagen früherer Jahrhunderte im Vertrauen auf die Hilfe des Höchsten
die Geschicke des Lebens mit so viel Kraft und Mut zu meistern wussten.
Hebräisch 'Ihr Verdienst und das Verdienst unserer Väter...': Deutsch: 'Das
Verdienst der Väter möge uns tragen in einer Zeit des Ringens um unsere
heiligsten Güter und im harten Kampf für unsere Menschenrechte'." |
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt unterhalb der Ronneburg, am Ortsausgang
von Altwiedermus in Richtung Büdingen.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 22.3.2009; die angegebenen
Dok.-Nummern beziehen sich auf die oben genannte Dokumentation der Kommission
für die Geschichte der Juden in Hessen)
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Blick auf den
Friedhof mit dem Eingangstor |
Das Eingangstor |
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Die Hinweistafel |
Blick vom Friedhof
zur Ronneburg |
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Ansichten des
Friedhofs; links Blick zum Eingangstor |
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Ansichten des
Friedhofes |
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Oben rechts Grabstein
für Dina Schwarzschild
(1884, Dok. Nr. 008) |
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Fast völlig
verwittert: Grabstein für
Frau Jen(...), Mitte 19. Jh. (Dok. Nr. 005) |
Grabstein
für Ester, Frau des Hertz
(1810; Dok. Nr. 015) |
Grabstein
für Salomon, Sohn des
Naftali ha-Levi (1861, Dok. Nr. 006) |
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Grabstein von Eliahu, Sohn des
Reuben
(1774; Dok. Nr. 014) |
Grabstein der Lea, Frau des
Moses
(1. Hälfte 19.Jh.; Dok. Nr. 012) |
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Fotos von 2004:
(Fotos von H. Hausmann, Wächtersbach, Aufnahmedatum Herbst
2004)
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Blick über den Friedhof |
Einzelne
Grabsteine |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Arnsberg I,38-39 und 148-149. |

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