Eingangsseite
Aktuelle Informationen
Jahrestagungen von Alemannia Judaica
Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft
Jüdische Friedhöfe
(Frühere und bestehende) Synagogen
Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale
in der Region
Bestehende jüdische Gemeinden
in der Region
Jüdische Museen
FORSCHUNGS-
PROJEKTE
Literatur und Presseartikel
Adressliste
Digitale Postkarten
Links
| |
Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"
zur Übersicht über die
jüdischen Friedhöfe in Unterfranken
Kleinsteinach (Gemeinde
Riedbach, Landkreis Hassberge)
Der jüdische Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge
in Kleinsteinach (interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Kleinsteinach wurde bereits im
15.
Jahrhundert angelegt (Urkunde von 1453). Der älteste Grabstein datiert aus dem
Jahr 1596. Nach den Aufzeichnungen der Chewra Kadischa ("Heilige
Bruderschaft") wurden auch die verstorbenen Juden aus zahlreichen
umliegenden Gemeinden hier beigesetzt, darunter aus Friesenhausen,
Haßfurt, Hofheim,
Westheim, Schonungen,
Knetzgau, Schweinshaupten,
Aidhausen, Wonfurt,
Remlingen, Lendershausen, Zeil u.a.m. Erhalten
ist auch das Grab des Rabbi Schmuel Sohn des David Moshe Halevi aus Miedzyrzecz.
Die letzte Beisetzung war laut Datum auf dem Grabstein Anfang 1942 des am 18.
Januar verstorbenen Daniel Mahler s.A. Im unteren Teil des Friedhofes (mit
großem Baumbestand) befindet sich das Tahara-Haus, in dem noch der
originale Tahara-Stein zur Waschung der Toten vorhanden ist (siehe Fotos unten).
Zahlreiche Rabbiner und Gelehrte sind auf dem Friedhof beigesetzt.
1894 wurde der Friedhof erstmals geschändet. Dabei wurden mehrere
Grabsteine umgestürzt.
1898 sammelte
der damalige Lehrer Sichel Spenden für die Erneuerung des Grabsteines eines
Gelehrten:
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. Juni 1898: "Kleinsteinach
(Bayern). In einer der früheren Nummern des 'Israelit' wurde der
derzeitige Zustand der Grabstätte des berühmten Verfassers des 'Nachlath
Schiwoh' bekannt gegeben und um Spenden zur Aufstellung eines neuen
Grabsteines gebeten. Es sind schon welche eingegangen, doch noch weitere
Gaben erwünscht. Sollte im Falle ein Überschuss sich ergeben, so wird
solcher für die Entzifferung und Herstellung noch verschiedener sehr
alter Grabsteine auf dem hiesigen Friedhof verwendet werden. Von
allgemeinem Interesse wird es sein, wenn die Abschrift des berühmten
Grabsteines veröffentlicht wird. Sie lautet (siehe Abbildung). N. Sichel,
Lehrer". |
Im
September 1925 wurde unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit ein
Kriegerdenkmal zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen 17 jüdischen Männer
der Gemeinden Kleinsteinach, Hassfurt, Hofheim,
Schonungen und Westheim
aufgestellt und eingeweiht; Distriktrabbiner Dr. Ksinski aus
Burgpreppach hielt die Weiherede:
Artikel
in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 7.
Oktober 1925: "Denkmalsenthüllung in Kleinsteinach. Unter
zahlreicher Beteiligung der Distriktsgemeinden, der hiesigen Gemeindebehörde,
des hiesigen Kriegervereins und des Kriegervereins von Westheim bei
Haßfurt mit Fahnen fand heute auf dem hiesigen Distriktsfriedhofe die
feierliche Enthüllung eines zu Ehren der im Weltkriege 1914-18 gefallenen
17 Heldensöhne der Distriktsgemeinden Kleinsteinach, Haßfurt, Hofheim,
Schonungen und Westheim statt.
Nach Absingen des 'Enosch kechozir jomov" - Psalm 103,15-17
durch Lehrer Blumenthal aus Hofheim hielt der Distriktsrabbiner Dr.
Ksinski aus Burgpreppach die tief durchdachte, eindrucksvollen
Gedächtnisrede, in welcher derselbe die Vaterlandsliebe und den Heldenmut
der Juden zu allen Zeiten, trotz vielfacher Schmähungen und
Zurücksetzungen besonders hervorhob unter Zugrundelegung der Textworte: Ech
noflu gibaurim... ('Wie sind die Helden gefallen...'). Daran schloss
sich das Seelengebet für die Gefallenen an, vorgetragen durch Lehrer
Löw, dahier.
Hierauf folgte die Übernahme des Denkmals für den Friedhofsbezirk durch
Lehrer Blumenthal mit dem Gelöbnis, dasselbe zum Troste der
schwergeprüften Familien der Gefallenen - darunter die 2 Söhne und
Ernährer einer greisen Witwe aus Hofheim - stets in Ehren zu
halten.
Zum Schlusse brachte noch der 2. Bürgermeister, Lehrer Bertig dahier die
besonderen Sympathien der hiesigen Gemeinde für die unter ihr lebenden
jüdischen Glaubensgenossen und die hervorragenden Leistungen der
Gefallenen zum Ausdruck unter Zugrundelegung der Worte: 'Wenn Tote
schweigen, reden Steine und schloss mit der Mahnung, das gute Einvernehmen
unter den hiesigen Konfessionen auch fernerhin stets
aufrechtzuerhalten." |
Inschrift des Kriegerdenkmals: "Wie sind
gefallen die Helden, verloren gegangen die Waffen des Krieges! 2.Sam. 1,27. Zur
Erinnerung an die im Weltkriege 1914-18 auf dem Felde der Ehre Gefallenen der
dem Friedhofsbereich Kleinsteinach angeschlossenen Kultusgemeinden
Kleinsteinach, Hofheim, Haßfurt, Schonungen und Westheim". Dazu die
Namen (und Todesdaten): Max Neumann, Kleinsteinach; Max Strauß, Hofheim; Max
Reus, Hofheim; Moritz Schuster, Hofheim; Julius Rosenbach, Hofheim; Jakob
Strauß, Hofheim; Justin Fleischmann, Hofheim; Luitpold Frank, Haßfurt; Louis
Frank, Haßfurt; Julius Silbermann, Haßfurt; Simon Rosenbaum, Schonungen;
Isidor Steinberger, Schonungen; Benno Frank, Westheim; Max Pulver, Westheim;
Raphael Frank, Westheim;
In der NS-Zeit wurde der Friedhof mehrfach schwer geschändet, unter
anderem 1940 durch eine Gruppe von etwa 50 Schülern unter Anleitung des
Kleinsteinacher Lehrers Brünn (siehe Presseartikel
in der "Main-Post" vom 6. Oktober 2015).
Der Friedhof
hat eine Größe von 122,24 ar.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt ca. 1,5 km südöstlich von
Kleinsteinach unweit des Sportplatzes.
Fotos
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte
Dezember 2009:
Die Dokumentation von Cordula Kappner zu den
jüdischen Friedhöfen im Kreis Haßberge wird im Internet zugänglich
gemacht |
Artikel (ger) in der "Main-Post" vom 28. Dezember 2009 (Artikel): "KREIS HASSBERGE - Jüdische Grabmäler im Kreis Haßberge im Internet abrufbar.
Haus für Bayerische Geschichte griff dazu auf die umfangreiche Dokumentation von Cordula Kappner zurück.
Seit 26 Jahren befasst sich Cordula Kappner mit der jüdischen Geschichte des Landkreises Haßberge. Sie hatte interessierte Personen gebeten, sämtliche Grabsteine auf den jüdischen Friedhöfen in der Region zu dokumentieren. Diese Sammlung wird kommendes Jahr auf der Internetseite des Hauses für Bayerische Geschichte in Augsburg für Jedermann einzusehen sein.
Laut Kappner gibt es im Kreis Haßberge acht, mittlerweile geschlossene jüdische Friedhöfe. Wie alle geschlossenen jüdischen Friedhöfe in Bayern unterstehen sie dem Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinde. Die Grabsteine sind überwiegend in Hebräisch beschriftet. Ende des 19. Jahrhunderts finden sich auf ihrer Rückseite aber auch Inschriften auf Deutsch, im 20. Jahrhundert auch auf der Vorderseite.
Kappner hat sämtliche Grabdenkmäler im Kreis fotografiert. 16 Ordner umfasst ihre Dokumentation. Die Unterlagen über die Grabsteine in
Burgpreppach, Ermershausen,
Kleinsteinach, Limbach, Memmelsdorf,
Schweinshaupten und Untermerzbach hat das Haus für Bayerische Geschichte in Augsburg eingescannt und für den Internetauftritt vorbereitet.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Wolfgang Jahn übergab neulich die Dokumente wieder an Kappner, die diese in ihrem Privatarchiv im Schloss Gleisenau aufbewahrt. Evamaria Brockhoff, die für den Internetauftritt des Hauses für Bayerische Geschichte verantwortlich, ist, hatte die Unterlagen vor zwei Monaten erhalten.
'Christoph Dörr aus Ebelsbach hat die Ordner nach Augsburg gefahren', sagt Kappner. Sie fügt an, dass die Dokumentation über die 1083 Grabsteine im jüdischen Friedhof in
Ebern von Schülern der dortigen Realschule ebenfalls an sie übergeben wurde.
'Auch diese Arbeiten werden ins Internet gestellt.'
Es sei geplant, in den ersten Monaten des Jahres 2010 die Präsentation online bereitzustellen, teilt Jahn mit. Er berichtet, dass soeben der Band 39 der
'Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur' mit dem Titel 'Der gute Ort. Jüdische Friedhöfe in
Bayern' von Professor Christoph Daxelmüller erschienen sei. Zudem dokumentiere das Haus der Bayerischen Geschichte im Internet alle jüdischen Friedhöfe in Bayern sowie die KZ- und DP-Friedhöfe.
Kappner erwartet sich durch den Internetauftritt vermehrt Anfragen von jüdischen Familien über ihre Angehörigen im Kreis Haßberge:
'Dazu sind meine Unterlagen aus den 36 Ausstellungen, die ich zwischen 1983 und 2009 organisiert habe, sehr
wichtig.' Da die Dokumente über die jüdische Geschichte in den Haßbergen und, dank der Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatpfleger aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld, Reinhold Albert, im Osten des Grabfelds einen großen Umfang aufwiesen, sei sie froh, dass sie jetzt einen zweiten Raum im Schloss Gleisenau nutzen kann.
'Dafür bin ich der Gemeinde Ebelsbach und Bürgermeister Walter Ziegler
dankbar.'" |
|
Link: Internetportal
des "Hauses der Bayerischen Geschichte": Jüdische Friedhöfe in
Bayern" mit Bildern und Texten zu allen bestehenden und abgegangenen
jüdischen Friedhöfe sowie den KZ- und DP-Friedhöfen |
|
Oktober 2015:
Ein Zeitzeuge berichtet über die Schändung des
Friedhofes 1938 |
Artikel von Beate Dahinten in der
"Main-Post" vom Oktober 2015: "KLEINSTEINACH. Friedhofs-Schändung auf dem Stundenplan
Als Zwölfjähriger zieht Otto Lang mit seinem Lehrer und seiner Klasse auf den jüdischen Friedhof in Kleinsteinach. Sie werfen Grabsteine um.
'Die ganze Lehrerschaft war braun', sagt er.
Der Hass gegen die Juden in der Nazi-Zeit hatte viele Gesichter. Eines davon: die Schändung jüdischer Friedhöfe. Allein auf dem Zentralfriedhof für den Haßfurter Bereich in Kleinsteinach gab es drei solcher Vorfälle. Aber nicht alle Täter wussten, was sie da taten. So wie die Schulkinder, die ihr Lehrer 1940 dorthin führte.
'Wir waren schon begeistert, wenn wir die Schule verlassen durften', berichtet Otto Lang am Ort des Geschehens. Für den damals Zwölfjährigen und seine Kameraden – etwas weniger als 50 Kinder aller Altersstufen – war die Wanderung eine willkommene Abwechslung zum Unterricht. Zumal es ein schöner Tag war, wie sich der Senior heute erinnert. Die Jahreszeit weiß er allerdings nicht mehr. Über Sinn und Zweck des Ausflugs machten sich die Kinder keine Gedanken und
'gesagt hat er nicht, was wir machen', erinnert Lang über Lehrer Brünn. Zusammen mit Cordula Kappner und Bernd Brünner vom Arbeitskreis Landjudentum ist Otto Lang, inzwischen 86, an den Ort des Geschehens zurückgekehrt. Elisabeth Vogl, die für das inhaltliche Konzept des Museums
'Jüdische Lebenswege' verantwortlich zeichnet, hat sich ihnen angeschlossen, ebenso Annette Nechwatal. Die Haßfurterin hatte den Kontakt zu ihrem Nachbar Otto Lang vermittelt. Nach Ansicht von Cordula Kappner ist es wichtig, dass die Ereignisse von damals nicht in Vergessenheit geraten.
Der frühere Eingang zum Friedhof, unten beim Tahara-Haus, muss seinerzeit offengestanden haben, vermutet Otto Lang, denn
'wir sind ohne Probleme reingekommen'. Was der Lehrer dann gesagt hat, wisse er nicht mehr. Jedenfalls:
'Wir sind kreuz und quer durch den Friedhof gerannt und haben Grabsteine umgeworfen. Dass welche zu Bruch gegangen sind, ist wahrscheinlich nicht auszuschließen.' Unwahrscheinlich ist jedoch, dass die Kinder die schweren Grabsteine weggehoben haben.
Wie viele Grabsteine wurden umgeworfen? 'Schwer zu sagen.' Otto Lang weiß nur noch, dass es im ganzen Friedhofsbereich war. Dabei waren die Kinder offenbar weder von Judenhass motiviert noch gab es andererseits welche, die moralische Bedenken hatten und nicht mitmachen wollten.
'Das war eine Gaudi für uns, wir haben uns keine Gedanken gemacht.' Abgesehen davon hätte es wohl niemand gewagt, sich dem Lehrer zu widersetzen. Die Frage, ob Brünn ein Nationalsozialist war, beantwortet lang eindeutig:
'Die ganze Lehrerschaft war braun.' Eine naheliegende Einschätzung: Für Andersdenkende war auch im Schulwesen kein Platz, sieben Jahre nach der Machtergreifung Hitlers und im zweiten Kriegsjahr.
Als Kinder hatten Lang und seine Mitschüler geglaubt, dass es sich um eine Einzelaktion ihres Lehrers handelte. Doch Schändungen von jüdischen Friedhöfen gab es immer wieder, in Kleinsteinach bereits 1894 und in den 1920er-Jahren, im November 1938, 1944 durch eine weitere Schulklasse und sogar noch 1947. Im Zuge des Novemberpogroms wurde auch der jüdische Friedhof in Limbach geschändet, ähnliches wird aus Burgpreppach berichtet.
Bereits 1926 kam es im Rahmen von antisemitischen Vorgängen zur Schändung des jüdischen Friedhofs in Memmelsdorf. Dass die Friedhöfe vom NS-Regime unter Naturschutz gestellt wurden, erscheint heute gelinde gesagt widersprüchlich. Otto Lang vermutet, es könnte sich um ein
'Mäntelchen' gehandelt haben. Jedenfalls mussten die Nazis später vielerorts mit Pickel und Schaufel auf die Friedhöfe ziehen und die Schäden beheben. Schändungen gab es aber auch noch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, etwa in Burgpreppach und Memmelsdorf.
Otto Lang war das Miteinander mit Menschen jüdischen Glaubens von Kindesbeinen an vertraut. Seine ersten Jahre hat er in Schwanfeld verbracht, wo es eine viel größere jüdische Gemeinde gab. Später zog die Familie nach Würzburg. Dort war Otto Langs Vater bei der Firma Fränkel beschäftigt, einer jüdischen Textilgroßhandlung.
1937 dann der Umzug nach Kleinsteinach. Dort hatte Otto Langs Vater das Haus der Familie Lichtenstetter gekauft. Diese bewohnte noch zwei Zimmer, bevor sie 1938 nach Amerika auswanderte. Gegenüber hatte ein Steinmetz seine Werkstatt. Otto Lang berichtet, dass er ihm fasziniert bei der Arbeit zugeschaut hat – auch bei der Arbeit an Grabsteinen für den jüdischen Friedhof.
'Das war ein Erlebnis.'
Seine Beteiligung an der Aktion auf dem Friedhof sah Otto Lang 'im reiferen
Alter', in einem anderen Licht: 'So einen Mist habe ich gemacht', wurde ihm bewusst. Was die anderen angeht, fürchtet er, dass grade diejenigen, die damals besonders eifrig waren, heute nichts mehr davon wissen wollen. Ob Lehrer Brünn einen Sinneswandel vollzogen hat, ist nicht bekannt: Erkenntnissen von Cordula Kappner zufolge wurde er einige Wochen nach dem Vorfall zum Militär eingezogen und fiel in Rußland."
Link
zum Artikel |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern.
Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988. S. 79-80. |
| Michael Trüger: Der jüdische Friedhof Kleinsteinach. In: Der
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern. Jg. 1994 9. Jg. Nr.
64 vom Dezember 1994 S. 23. |
| Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die jüdischen Gemeinden in
Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979 S. 340-341. |
| Publikation: "Die jüdischen Friedhöfe im
Landkreis Haßberge". Hrsg. vom Landkreis Haßberge Neubearbeitung
2014. Online
einsehbar (pdf-Datei). |
vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
|