Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Rothenburg siegeltypar.gif (12975 Byte)links: Siegeltypar der jüdischen Gemeinde Rothenburg
(Original im Reichsstadtmuseum)   

  

Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Ansbach) 
 Texte zur Geschichte der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde

Nachfolgend werden einige Text zur mittelalterlichen jüdischen Geschichte Rothenburgs wiedergegeben, die in jüdischen Periodika des 19./20. Jahrhunderts erschienen. 
Zum Lesen der Artikel bitte Textabbildungen anklicken.   
   
   
    

bulletAug. Schnizlein: Zur Geschichte der Vertreibung der Juden aus Rothenburg o./Tauber 1519/20
Aus:  Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums Heft 3 1917 S. 263-284.
  
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S. 263   S. 264  S. 265   S. 266  
       
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S. 283   S. 284        

  
   

bulletZur mittelalterlichen jüdischen Geschichte Rothenburgs - Artikel aus der Zeitschrift "Der Israelit" vom 18. April 1876 
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bulletR. Wertheim (Nürnberg): Ein Ausflug nach Rothenburg ob der Tauber. Aus der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 16. Oktober 1891. 
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bulletArtikel von Rabbiner Dr. Abraham Schweizer über "Israeliten in Rothenburg o.T." (1908)   
    
Rothenburg Israelit 21051908.jpg (321418 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. Mai 1908: 
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bulletÜber einen alten Grabstein in Rotenburg (Beitrag von 1913)   
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 10. Januar 1903:       

   
    

bulletBeitrag von Heinrich Reuß in der "Kinderecke" der Zeitschrift "Der Israelit" über "Rabbi Meier von Rothenburg" (1925)  
    
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bulletBeitrag von Hauptlehrer Abraham Strauß (Uffenheim) über die jüdische Geschichte in Rothenburg (1925)  
   
   
Artikel in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 6. November 1925: "Ein Doppeljubiläum in Rothenburg o. d. Tauber
Von Hauptlehrer A. Strauß (Uffenheim).
Welcher Kunst- und Altertumsfreund kennt nicht die weltberühmte, wegen ihrer Lage mit Jerusalem verglichene, „hochgebaute' Tauberstadt, jenes Schatzkästlein in deutschen Landen, mit seinen bewährten Mauern und Türmen, romanischen und gotischen Kirchen, hochgiebeligen Bürgerhäusern, Renaissancebauten und Brunnen. Doch nicht von ihr, ihren Kunstdenkmälern und ihrer reichen Vergangenheit lasst uns heute erzählen, sondern von ihrer jüdischen Glaubensgemeinde, die am 25. Oktober die Jubelfeier ihrer fünfzigjährigen Wiedergründung, verbunden mit dem fünfzigjährigen Ortsjubiläum ihres Lehrers, Herrn Moses Hofmann, begangen hat.
Wiedergründung! Denn die, leider mit Blut und Tränen geschriebene Geschichte der jüdischen Gemeinde in Rothenburg geht viel weiter zurück und reicht mndeftens bis ins frühe Mittelalter. Bereits im Jahre 1180 wurde eines Juden von Rothenburg, Samuel Bischof, Erwähnung getan, der in Würzburg Zeugnis abzulegen hatte. Die erste urkundliche Nennung eines Juden in der Stadt selbst datiert von 1210. Zweifellos hatten sich aber schon weit vorher Juden in größerer Anzahl dortselbft niedergelassen; denn um die Mitte des 13. Jahrhunderts war die jüdische Gemeinde schon so erstarkt, dass sie den bedeutendsten Rabbiner Deutschlands, Rabbi Meier ben Baruch, genannt Maharam, zu ihrem geistigen Führer berufen konnte. Aus dieser Zeit ist noch ein Grabstein erhalten, welcher das Datum 1274 trägt. Die jüdische Bevölkerung nahm in der Stadt eine Sonderstellung ein, sie war in eigenes Quartier, das 'Judenviertel" verwiesen, welches gegen die übrige Stadt abgesperrt war. War auch ihre Lage erträglich gewesen, 
Fotounterschriften: links Judentanzhaus (rechts), rechts Der berühmte Gedenkstein.
so machten seit der Zeit der Kreuzzüge sich immer mehr Regungen des Hasses gegen sie bemerkbar. Die Judenschaft war genötigt, sich Schutz und Duldung teuer zu erkaufen. Der 'Judenschutz" wurde ein kaiserliches Regal, das Recht 'Juden zu halten" wurde als kaiserliches Privilegium verliehen, die Juden wurden als 'kaiserliche Kammerknechte' bezeichnet, ein Name, der die Erpressungen und Forderungen rechtfertigen sollte, die man sich gegen sie erlaubte. In Zeiten politischer Aufregungen und religiösen Haffes vermochte freilich der Judenschutz nichts; denn im Frühling des unglückseligen Jahres 1298 war gegen die Juden des fränkischen, nahe bei Rothenburg gelegenen Städtchens Röttingen die Beschuldigung laut geworden, sie hätten eine Hostie geschändet; bald darauf erhob sich der Edelmann Rindfleisch und erklärte, er sei vom Himmel aufge­fordert, an den Juden Rache zu nehmen. In seiner Wut fiel das aufgereizte Volk in ganz Franken über sie her, 140 jüdische Gemeinden fielen ihm zum Opfer. Die in Rothenburg suchten sich in einem Turm und ihren Häusern zu verbarrikadieren, doch diese Zufluchtsstätten wurden gestürmt und angezündet, ea. 500 der Unglücklichen starben eines grausamen Todes. Der größte Teil dieser Märtyrer ist in dem bekannten Nürnberger Memorbuch mit Namen benannt, außerdem wurde die traurige Episode im Mai 1914 durch einen historisch bedeutsamen Fund blitzartig beleuchtet und bestätigt. Auf einem Platze in Rothenburg, der heute noch den Namen 'Judenkirchhof' trägt, wurden anlässlich vorgenommener Planierungsarbeiten 55 Grabsteine (Mazzevos) mit gut erhaltenen, jüdischen Inschriften auf­gefunden. Sie standen, — als ich, in Folge von Benachrichtigung nach dorten fuhr, um den historischen Fund zu besichtigen — hart aneinander gedrängt, wahrscheinlich so, wie sie vor 600 Jahren zur Erinnerung an Verstorbene in den Boden gesetzt wurden. Die bei der Ausgrabung zutage getretenen Menschenknochen wurden von Herrn Lehrer Hofmann sorgfältig gesammelt und pietätvoll im neuen jüdischen Friedhof der Erde wieder übergeben. Unter den 55 Steinen, die der Zeit von 1506—1599 angehören, befand sich aber einer von allergrößter, geschichtlicher Bedeutung, der nicht nur als Grabstein sondern als Gedenkstein anzusehen ist und der die Katastrophe von 1298 inhaltlich vollständig bezeugt; er befindet sich gegenwärtig im Lapidarmuseum zu Rothenburg. Eine Abbildung ist hier beigefügt; die Inschrift lautet ins Deutsche übertragen wie folgt:
'Mit bitterer Seele eine bittere Klage. Weil wir vergessen könnten die Leiden der früheren, habe ich um ihrer zu gedenken, in steinernen Tafeln eingegraben die Märtyrer Rothenburgs, die gemordet und verbrannt wurden für die Heiligung des göttlichen Namens im Jahre 58 am 19. Tamus, und in der Feste außer der Stadt haben sie die Vernichtung vollzogen, Feuer angelegt und getötet die Söhne der Stadt. Da schwand von uns alt und jung. Am 12. des Monats im sechsten Tausend hörte auf meine Wonne und am 5. Tage möge er uns in die Freiheit entsenden, dann wird kommen mein Erlöser und mein Heiliger. Amen.'
Man darf aus dem Inhalt wohl den Schluss ziehen, dass auf einem oder mehreren andern Steinen, die entweder verloren gegangen sind oder gar noch im Boden stecken, auch die Namen der Märtyrer verzeichnet waren. Trotz dieser blutigen Verfolgung, die einer Ausrottung fast gleichkam, müssen sich bald darauf wie­der Juden in der Stadt niedergelassen haben; 1299*) fand abermals eine Verfolgung statt, 'weil die Juden die Brunnen vergiftet hätten." Die gleiche Beschuldigung gab beim Auftre­ten der großen Pest den Anlaß zur dritten Verfolgung im Jahre
*) Ich verdanke diese und andere Angaben außer Graetz: 'Geschichte der Juden", S. Haenle: 'Geschichte der Juden im ehemali­gen Fürstentum Ansbach", insbesonders dem Werke, von Oberstudien­direktor Aug. Schnitzlein: 'Aus Rothenburgs Vergangenheit". 
  "1350.
In ihrer Not besetzten die Juden am Karfreitag des ge­nannten Jahres, als ein großer Teil der Bürger in der Kirche zu Dettwang sich befand, den Turm am Galgentor. Der Turm wurde aber von den Bürgern, trotz verzweifelten Widerstandes der Juden, gestürmt; diese wurden, soweit sie nicht flüchten konnten, erschlagen, ihre Häuser geplündert und eingeäschert. Zwei Jahre darauf sprach Kaiser Karl IV. die Rothenburger des Mordes ledig und erlaubte ihnen, sich wieder 'Juden zu halten'. Im Jahre 1397 tauchte abermals die Beschuldigung der Brunnenvergiftung auf, die Unglücklichen wurden wieder vertrieben, ihre Häuser geplündert, die Synagoge niedergerissen. Merk­würdigerweise finden sich schon 1400 wieder Juden in der Stadt, sie wohnten nun in der heute noch vorhandenen Judengasse und auf dem sich anschließenden, sogenannten 'Iudenkirchhof', bauten sich dort eine Synagoge und blieben geduldet und ohne besondere Bedrängnis bis zum Ende des Jahres 1519, wo der Prediger Dr. Teuschlin gegen sie hetzte. Das aufgestachelte Volk überfiel und verjagte die Juden, zerstörte die Synagoge und plünderte sie aus. Das war die letzte, aber auch nachhaltigste Verfolgung; die Stadt blieb ihnen fortan verschlossen.
An die alte jüdische Gemeinde in der einstigen freien Reichsstadt erinnern heute, außer spärlichen Resten ehemaliger Ritualbäder und Mesusosspuren in der Judengasse, noch die vielen Grabsteine, an der Vorderfront der Häuser eingemauert oder als Deckmaterial der Burgmauern verwendet. Diese Mazzevos waren offenbar der Zerstörungswut zum Opfer gefallen und sind dann einfach als Bausteine benützt worden.
Anno 1870 — genau 350 Jahre nach der letzten Vertreibung — machten sich wieder die ersten Juden, Hermann und Strauß aus Niederstetten, in der einst so unduldsamen Stadt ansässig; 1875 waren es 8 Familien, die eine Kultusgemeinde gründeten, in der Person des Herrn Moses Hofmann einen Lehrer beriefen und alle Kriterien schufen, die zu einer jüdischen Gemeinde gehören. Die inzwischen durch weiteren Zuzug verstärkte Gemeinde erwarb 10 Jahre später in der Herrngasse ein historisches Haus mit der Inschrift 'Hier wohnte im Februar 1474 der Erzherzog und spätere Kaiser Maximilian eine Woche lang' errichtete darin die Synagoge, Lehrerwohnung, Schul- und Beratungszimmer und legte endlich im Jahre 1900 vor dem Würzburger Tor einen Friedhof an. Mit Stolz und Befriedigung kann die neue Kultusgemeinde auf ihren fünfzigjährigen Bestand zurückblicken, dank der vorzüglichen Leitung ihres 42 Jahre im Dienste der Gemeinde stehenden Ehrenvorsitzenden, Karl Wimpfheimer. Unter pietätvoller Bewahrung alles Hergebrachten und Religiösen war sie stets einem gesunden Fortschritt zugeneigt und trat, als eine der ersten Kultusgemeinden in Bayern, rückhaltlos dem im Jahre 1920 gegründeten Verband Bayerischer Israelitischer Gemeinden als Mitglied bei. Freilich ist auch die neue Gemeinde von der Zeiten Gunst und Ungunst nicht unberührt geblieben: Im Jahre 1913 zählte sie 31 Familien mit über 100 Seelen, während sie heute nach dem Kriege, der Inflation und wirtschaftlichen Krise nur noch einen Bestand von 20 Familien mit 60 Seelen aufzeigen kann. Die Zahl der jüdischen schulpflichtigen Kinder ist von früher 32 auf 4 herabgesunken. Als Mit- und vielleicht Hauptursache der auffälligen Abnahme muss, außer dem Wegzuge verschiedener Familien in die Großstädte, auch in dieser Gemeinde der den Bestand und die Existenz der gesamten deutschen Judenheit bedrohende Geburtenrückgang bezeichnet werden. Trotz dieses unerfreulichen Gegenwartsbildes kann die Jubilarin zuversichtlich und hoffnungsfreudig der Zukunft entgegenblicken, denn die aufblühende, sich immer mehr und mehr entwickelnde Fremden- und Handelsstadt Rothenburg wird sicher ihre Anziehungskraft auf ihre jüdischen Mitbürger nicht verfehlen und zum Wiederaufstieg der Kultusgemeinde beitragen. Möge aber auch diese — in ihrer Gesamtheit sowohl, als in ihren Gliedern — selbst zu ihrer Gesundung beitragen und an ihrem Ehrentage sich bewusst sein, dass sie Erbin einer großen Vergangenheit ist, und dass ihr die heilige Pflicht obliegt, dieses ideale Gut ungeschmälert künftigen Generationen zu überliefern.
Wie Eingangs erwähnt, hat gleichzeitig mit dem Ehrenfeste der Gemeinde ihr Mitbegründer, Lehrer und geistiger Führer, Moses Hofmann, sein fünfzigjähriges Ortsjubiläum begangen. Als er bei seiner Amtseinsetzung sich auf Wunsch der Gemeinde verpflichten sollte, mindestens ein Jahr zu bleiben, konnte er sich dazu nicht entschließen — nun steht er ein halbes Jahrhundert auf seinem Posten, gewiss ein Zeichen schönster Harmonie zwischen Gemeinde und Beamten. Herr Lehrer Hofmann, der auf der Präparandenschule zu Höchberg und im israelitischen Lehrerseminar zu Würzburg seine Vorbildung genoss und seine erste Anstellung in Zeckendorf bei Bamberg fand, konnte bereits vor vier Jahren sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum feiern. Er steht somit im gesegneten Alter von 74 Jahren noch im Dienste, in seltener körperlicher und geistiger Rüstigkeit, ungebeugt von der Jahre Last und des Schicksals Tücke, erfüllend des Psalmisten Wort von den Frommen: 'Noch im höchsten Alter blühen, immer frisch und saftvoll bleiben sie.""  

 
      

bulletJüdisches und Antijüdisches aus Rothenburg ob der Tauber (Beitrag von Rabbiner Dr. Kroner, Oberdorf, 1927)     
     
Artikel in der "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" vom 1. Oktober 1927:        
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bulletDenkwürdige Überreste der alten Judengemeinde Rothenburg o.d.T. - Artikel in der Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung vom 15. April 1928
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bulletBeitrag von Bezirksrabbiner Dr. Magnus Weinberg: "Denkwürdige Überreste der alten Judengemeinde Rothenburg" (1928)  
    
Artikel in der "Bayerischen israelitischen Gemeindezeitung" vom 15. Mai 1928:   

   

bulletNachkomme von Rabbi Meir von Rothenburg in New York (1928)  
  
Mitteilung in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 1. November 1928: 

    

    

    

   

   

 

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Stand: 06. Oktober 2024