Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
    

Seeburg - Schloss und Hofgut Uhenfels (Stadt Bad Urach, Kreis Reutlingen) 
mit Grabstätte - Burial Ground - von Georg Gabriel Warburg (1871-1923)

Übersicht:

bulletZur Geschichte der Familie Warburg in Seeburg 
bulletBerichte und Dokumente    
Über die Warburgs - Beitrag in der Zeitschrift "Der Israelit" vom Juni 1938    
Aus der NS-Presse: das Rittergut Uhenfels wurde zwangsverkauft (1938)  
bulletDie Grabstätte von Georg Gabriel Warburg 
bulletFotos von Schloss und Hofgut Uhenfels sowie der Grabstätte und dem von Warburg gestifteten Gefallenendenkmal in Seeburg    
bulletLinks und Literatur   

    

Zur Geschichte der Familie Warburg in Seeburg                       
    
Vorbemerkung: die Geschichte von Uhenfels geht in das Mittelalter zurück. 1376 wird Uhenfels als Weiler erstmals erwähnt, 250 Jahre später ist vom Hofgut Uhenfels die Rede. 1837 kauften Christian Philipp von Hayn zu Dambach und seine Frau Sophie von Hayn geborene von König, Freiin von Warhausen  den Uhenfels. 1841 ließen sie das Herrenhaus bauen, 1863 wurde es zum Rittergut ernannt. Hofmarschall Ernst Wilhelm Friedrich von Hayn erbaute 1873 bis 1884 Schloss Uhenfels in neuromanischem Stil nach den Plänen von Karl Ferdinand von Hayn, dem Bruder des inzwischen verstorbenen Christian Philipp von Hayn. Nach dem Tod der Brüder von Hayn wurden Schloss und Gut Uhenfels an die Bankiersfamilie Warburg verkauft.        
   
Schloss und Gut Uhenfels waren seit 1899 im Besitz der jüdischen Familie des Bankiers Georg Gabriel Warburg (geb. 1871 in Hamburg), der seit 1901 mit der aus der Stuttgarter jüdischen Familie Kaulla stammenden Lucie (genannt Luz) geb. Kaulla (geb. 1866 in Stuttgart als Tochter von Rechtskonsulent Dr. Max Kaulla und Jeanette geb. Goldschmidt, vgl. Family Sheet Max Kaulla of Stuttgart von Rolf Hofmann) verheiratet war. Die Familie gehörte der Synagogengemeinde in Stuttgart an. Bankier Georg Gabriel Warburg hat 1899 das Hofgut Uhenfels - 160 Hektar mit Herrenhaus und Schlössle - für 260.000 Goldmark erworben.  
   
Sohn Siegmund G. Warburg (1902 Tübingen - 1982 London) verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit im Hofgut Uhenfels. Er besuchte zunächst die Lateinschule in Urach, dann das Gymnasium in Reutlingen (1916/17) und später als einziger jüdischer Schüler das Uracher Seminar. Er begründete nach seiner Emigration 1933/34 in London die Bank S.G. Warburg & Co. und wurde bedeutendster Bankier Londons und als Berater der englischen Regierung eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Finanzwelt des 20. Jahrhunderts. Schloss und Gut Uhenfels mussten 1938 zwangsweise verkauft werden (siehe Presseartikel unten), bis zuletzt bewohnt von Lucie Warburg, der Witwe des 1923 in Konstanz verstorbenen und in einer Grabstätte beim Hofgut Uhenfels beigesetzten Georg Gabriel Warburg. 
 
Schloss und Gut Uhenfels kamen nach der Enteignung in den Besitz der Gemeinde Trailfingen, wurden jedoch 1945 unter Vermögenskontrolle gestellt. 1951 wurde nach einem längeren Gerichtsverfahren beides wiederum den Warburgs zugesprochen. 1957 verkaufte Siegmund Warburg Uhenfels: Trailfingen erhielt 38 ha Wald, Seeburg 26 ha Wald, der Landesverband Württembergischer Rinderzüchter 72 ha Landwirtschaft und der Stuttgarter Bankier Blankenfeld 3 ha mit dem Schlössle.
  
In den vergangenen Jahren gab es wiederum Besitzerwechsel: 2009 kaufte es der Unternehmer Willi Balz und beauftragte Matthias Ballhaus mit der aufwendigen Restaurierung; viele Teile des Mauerwerks wie auch der Turm des Schlosses waren inzwischen einsturzgefährdet. 2014 ging das Gelände an die Hocka Immo AG, einer Schweizer Firma. Die Sanierung unter Aufsicht der Denkmalpflege Baden-Württemberg, an der etwa 32 Firmen beteiligt waren, wurde 2016 vollendet.    
Vgl. Artikel in der "Südwestpresse" (Lokalausgabe Metzingen-Urach-Ermstal) vom "Seeburg. Märchenschloss zu verkaufen. Schloss Uhenfels steht im kommenden Jahr erneut zum Verkauf. Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen..." 
Link zum Artikel  
    
    
    
Berichte und Dokumente          
Über die Warburgs - Beitrag in der Zeitschrift "Der Israelit" vom Juni 1938    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. Juni 1938: "Die Warburgs. Aus Anlass des Ausscheidens der Warburgs aus der Hamburger Bankfirma macht die 'C.V.-Zeitung' zur Geschichte der Familie Warburg u.a. folgende Angaben: Nach einer alten Familienüberlieferung waren die Warburgs schon im Mittelalter aus Bologna nach Warburg in Westfalen gekommen. Von dort zogen sie im 17. Jahrhundert nach Altona, und im Jahre 1797 wurde im benachbarten Hamburg das Bankhaus M.M. Warburg u. Co. von Moses Marcus Warburg (gestorben 1831) und seinem Bruder Gerson Warburg (gestorben 1825) gegründet. Während dreier Generationen waren nur Träger des Namens Warburg Inhaber der Firma: erst in der vierten Generation traten der 1933 verstorbene Dr. Carl Melchor und Dr. Ernst Spiegelberg hinzu. 
Schon wenige Jahrzehnte nach der Gründung noch früh im 19. Jahrhundert, begann die Firma ihre ersten internationalen Bankverbindungen zu entwickeln. Ein Zweig der Familie Warburg war nicht in Hamburg verlieben, sondern hatte sich weiter nach Norden, in die skandinavischen Länder, gewandt. Auch seine Nachkommen haben es im wissenschaftlichen, geistigen und wirtschaftlichen Leben ihrer Länder zu großem Ansehen gebracht. Nicht zuletzt daraus mag es sich erklären, dass sich die Ausweitung der Auslandsverbindungen des Hamburger Bankhauses ebenfalls zunächst in dieser Richtung bewegte. Es wurde Emissionshaus für die Anleihen skandinavischer Regierungen, Städte und Hypothekenbanken auf dem deutschen Markt.   
Seine eigentliche Bedeutung im internationalen Bank- und Handelsverkehr gewann es aber durch die engen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, die sich durch die Abwanderung einiger Familienmitglieder dorthin und die große Bedeutung, die sie in der amerikanischen Wirtschaft erlangten, ergaben. Die Brüder Paul M. und Felix M. Warburg wurden Teilhaber der bekannten Privatbankfirma Kuhn, Loeb u. Co. in New York. Der erstere war vor allem bekannt durch seine umfassende wirtschaftliche Tätigkeit, die ihn bis in die Leitung des Federal Reserve Board (amerikanisches Notenbanksystem) führte, der letzte außerdem durch seine philanthropische und jüdische Arbeit.  
In der Nachkriegszeit schuf die Hamburger Firma gemeinsam mit der von Paul M. Warburg in New York gegründeten International Acceptance Bank auf dem Gebiet des Rembourskredits völlig neue Beziehungen Amerikas zu europäischen und südamerikanischen Banken. Der Förderung des Ex- und Imports ließ sie besondere Sorgfalt angedeihen. Der Industriefinanzierung konnte sie durch ihre umfangreichen in- und ausländischen Verbindungen größte Aufmerksamkeit schenken. Gleichzeitig baute sie ihre Beziehungen zu zahlreichen Industrie- und Schifffahrtsunternehmungen aus. Dem Wertpapierhandel und der Vermögensverwaltung hat die Firma M.M. Warburg u. Co. neben den Finanz- und Kredittransaktionen von jeher besondere Achtung zugewandt. Zur Pflege der Verbindungen im Reich hat sie seit langem auch in Berlin unter Leitung eines Teilhabers ein eigenes Büro unterhalten. In Amsterdam besteht seit etwa 10 Jahren die engbefreundete Firma Warburg u. Co."    

     
Aus der NS-Presse: das Rittergut Uhenfels wurde zwangsverkauft (1938)   

Uhenfels PA 1938.jpg (103574 Byte)Presseartikel aus der NS-Zeit - Zeitschrift "Hohenstaufen" vom 22. Dezember 1938: "Juden besaßen ein Rittergut
Nach beinahe einjähriger Verhandlungsdauer ist das etwa 145 Hektar große Rittergut Uhenfels aus den Händen der jüdischen Familie Warburg in den Besitz der Gemeinde Trailfingen übergegangen. der Kaufpreis beträgt 150.000 RM. Die Gemeinde wird das Schloss verkaufen, während etwa 30 Hektar von den an die Gemeinde Trailfingen anstoßenden Grundstücken an Bürger verpachtet werden. Das Schloss Uhenfels, am Rande eines 100 Meter hohen, bewaldeten Berghangs gelegen, wurde in den Jahren 1873 bis 1883 von Hofmarschall Ernst von Hayn erbaut. Seit 1899 befand es sich in dem Besitz des jüdischen Bankiers Georg Warburg in Hamburg und dessen Erben. Der dazugehörende Uhenhof liegt am Rande des Fischburgtales und hieß früher 'Weiler ob Seeburg'."   

    
    
    
Die Grabstätte von Georg Gabriel Warburg  
Lage der Grabstätte
    

Seeburg Plan.jpg (79818 Byte) Lage der Grabstätte von Georg Gabriel Warburg (durch einen Kreis rechts des Namens Uhenfels markiert)  
(Karte kann durch Anklicken vergrößert werden)
   
Link zu den Google-Maps 
Die Lage der Grabstätte ist mit dem Pfeil markiert 
     
Größere Kartenansicht   

  
  
Fotos von Schloss und Hofgut Uhenfels sowie der Grabstätte und dem von Warburg gestifteten Gefallenendenkmal in Seeburg
(Foto: Hahn, Aufnahmedatum 13.6.2010)  

Schloss Uhenfels - bis 1938 
im Besitz der Familie Warburg, 
die es als Gästehaus verwendete  
Uhenfels Schloss 170.jpg (74401 Byte) Uhenfels Schloss 171.jpg (84925 Byte)
  Das Schloss wird nach einem Besitzerwechsel in 2009 im Juni 2010 umfassend renoviert 
(Renovierung 2016 abgeschlossen, siehe Pressebericht oben) 
      
Das Hofgut Uhenfels        
Uhenfels Hofgut 170.jpg (130130 Byte) Uhenfels Hofgut 171.jpg (130989 Byte) Uhenfels Hofgut 172.jpg (83590 Byte)
Zur Geschichte nach den Angaben der Website der Stadt Urach: 1336 überlassen die Grafen Ulrich und Ludwig dem Mundschenken Hans von Aubern den Weiler ob Seeburg. Der "Auchenhof" wurde 1695 durch Herzog Eberhard Ludwig an vier Landwirte verkauft. 1837 betrieb Hofmarschall C. von Hayn einen Viehzucht- und Weidebetrieb. 1899 erwirbt Georg Gabriel Warburg Hof und Schloss und betrieb eine beispielgebende Milchvieh und Schafzucht sowie Obstbau und Weidewirtschaft. Forstwirtschaft und Jagd in ausgedehnten Waldflächen. Bedingt durch den Nazi-Terror 1938 Teilung der Schloss- und Hofgutmarkung an die Gemeinde Trailfingen. Übernahme des Hofgutes durch die heutige Rinderunion Baden-Württemberg Stuttgart als Jungviehweide. Ab 1958 Restitutionsverfahren und Rückgabe an die Familie Warburg. Verkauf an den Rinderzuchtverband, heute Rinderunion Baden-Württemberg
     
Uhenfels Hofgut 173.jpg (113397 Byte) Uhenfels Hofgut 174.jpg (120356 Byte) Uhenfels Hofgut 175.jpg (97523 Byte)
   Das Wohnhaus des Hofguts Uhenfels, 
in dem die Familie Warburg lebte 
 
       
        
Die Grabstätte von Georg Gabriel Warburg
(gest. am 18. Oktober 1923)
    
 Uhenfels Grabstaette Warburg 170.jpg (152205 Byte) Uhenfels Grabstaette Warburg 172.jpg (138467 Byte) Uhenfels Grabstaette Warburg 171.jpg (40874 Byte)

Auf dem Weg zur Grabstätte befindet sich links eine Hinweistafel mit dem Text: "Burial Ground - Begräbnisstätte Georg Gabriel Warburg 1871-1923: 1899 erwarb Georg Warburg von Fanny von Hayn Schloss- und Hofgut Uhenfels. 1901 Heirat mit Lucie Lea geborene Kaulla. 1902 Geburt des Sohnes Georg Warburg. Als Gemeinderat von 1910 bis 1922 und stellvertretender Bürgermeister in Seeburg nahm Warburg mit seiner Familie am gesellschaftlichen Leben teil. Aufbau eines land- und waldwirtschaftlichen Musterbetriebes mit Obstanbau und Schafwäsche im Fischburgtal. Einrichtung des ersten öffentlichen Fernsprechers im Gasthaus Löwen. Anschluss von Uhenfels an die öffentliche Wasserversorgung. Planung und Bau des Ehrenmals auf dem Burgberg. Ferienreisen und Erstausstattung zum Schuleintritt für Seeburger Kinder. Begleitung der Kranken und Armen im Ort und Einrichten einer Krankenstation. Zuwendungen für das Seminar Urach und den landwirtschaftlichen Bezirksverein Urach. Nach der Wahl 1933 kam das rege gesellschaftliche Leben auf Uhenfels zum Erliegen.
Reichspogromnacht und Enteignung veranlassten Lucie Warburg 1938 zur Emigration nach London, wo sie 1955 starb. Auch ihr Sohn, Sir Siegmund Warburg gest. 1982 hat in London seine letzte Ruhestätte.
In dieser Grabstätte wurden die beim Straßenbau im Fischburgtal verstorbenen Zwangsarbeiter beerdigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bettete man sie in die Gedenkstätte Gänsewag um.    
1899 Georg Warburg acquired castle and property Uhenfels from Fanny von Hayn. 1901 marriage with Lucie Lea born Kaulla. 1902 birth of the son Siegmund Georg Warburg. As district council member from 1910 to 1922 and acting mayor in Seeburg Warburg took part in social life with his family. construction of a farming and forestry model compagny with orchards and sheep-dip in Fischburgtal. Installation of the first public telefone in the Gasthaus Löwen. Connection of Uhenfels to the public water supply. Planning and construction of the monument on the Burgberg. Holidays and in initial school equipment for Seeburg's children. Care for the town's sick and poor, the erection of a hospital ward. Allowances for Urach's Seminar and agricultural district associtation.  
After the election in 1933 the active socvial life in Uhenfels came to an end. 
Reichspogromnacht and expropration caused Lucie Warburg in 1938 to emigrate to London, where shie died in 1955. Her son, Sir Siegmund Warburg, also had hist last place of rest in London, died 1982.  
At the end of the Second World War the bodies of the forced laborers who died during the road construction in Fischburgtal were exhumed and moved to the Gänsewag memorial in Münsingen. 
 

Uhenfels Grabstaette Warburg 173.jpg (155111 Byte) Uhenfels Grabstaette Warburg 174.jpg (159169 Byte) Uhenfels Grabstaette Warburg 175.jpg (200795 Byte)
Die Grabstätte von Georg (Gabriel) Warburg   Inschrift: "Georg Gabriel Warburg. Geboren 17. Juli 1871. 
Gestorben 18. Okt. 1923"  
 
       
Älteres Foto der Grabstätte 
vom Juni 2003 
(Foto: Hahn)
Seeburg Grab02.jpg (93829 Byte)    
        
        
Das Gefallenendenkmal auf dem Burgberg in Seeburg - 
gestiftet durch die Familie Warburg  
  
Uhenfels Denkmal 178.jpg (128680 Byte) Uhenfels Denkmal 173.jpg (101057 Byte) Uhenfels Denkmal 174.jpg (100673 Byte)
Blick zu das auf dem Burgberg über Seeburg errichtete Gefallenendenkmal; auf dem Foto links ist rechts die Hinweistafel zu erkennen  
     
Uhenfels Denkmal 172.jpg (139852 Byte) Uhenfels Denkmal 170.jpg (138559 Byte) Uhenfels Denkmal 171.jpg (142943 Byte)
Hinweistafel mit dem Text und dem Zitat eines Briefes von Georg Warburg an die Gemeinde Seeburg vom 4. Dezember 1919: "Hiermit stifte ich der Gemeinde Seeburg 5000 (Fünftausend) Mark, mit dem Zwecke, zur Errichtung eines Erinnerungszeichens für die im Weltkrieg gefallenen Seeburger verwendet zu werden. Es ist mein Wunsch, dass dies bald möglichst geschehe, und dass die bis dahin aus dem Kapitel eingelaufenen Zinsen dann zu dem Kapital geschlagen werden, ferner dass die Art der Ausführung vom Gemeinderat mit meiner und meiner Familie Zustimmung bestimmt werde. Weiterhin ist es mein Wunsch, dass, sollte bei der Ausführung nicht das ganze Kapitel aufgebraucht werden, der Überschuss zu irgendwelchen Seeburg betreffenden wohltätigen Zwecken verwendet werde und die einzelnen Bestimmungen hierüber ebenfalls vom Gemeinderat mit meiner und meiner Familie Zustimmung getroffen werden. Ich hoffe, dass diese Stiftung von den Seeburgern als Beweis meiner Anhänglichkeit aufgenommen werde und den Hinterbliebenen der Gefallenen zur Befriedigung gereichen werden. Georg Warburg."     
     
Uhenfels Denkmal 175.jpg (101657 Byte) Uhenfels Denkmal 176.jpg (92815 Byte) Uhenfels Schloss 172.jpg (85273 Byte)
Blick auf Seeburg Blick von der Gefallenen-Gedenkstätte zum Schloss Uhenfels
     
  Uhenfels Denkmal 177.jpg (113631 Byte)  
    Seeburg war Station des Weges "Spur der Erinnerung" am 13. Oktober 2009 - Website "Spur der Erinnerung" (Station Seeburg)   
     

     
       

Links und Literatur

Links:

bulletHinweise in der Website der Stadt Bad Urach 
bulletLink zum traditionellen Bankhaus M.M. Warburg @ Co.  
bulletWikipedia-Artikel zu Seeburg (Stadt Urach)      
bulletWebsite des Hofgutes Uhenfels   
bulletBeschreibung des Schlosses auf einer Seite von geocaching.com   

Literatur:  

bulletJacques Attali: Siegmund G. Warburg. Das Leben eines großen Bankiers. Düsseldorf und Wien 1986. 
Kritische Anmerkungen zu der immer wieder fehlerhaften Darstellung dieses Buches siehe Serger / Böttcher (s.u. S. 108-109).     
bulletWarburg Chernow Lit 010.jpg (48427 Byte)Ron Chernow: Die Warburgs. Odyssee einer Familie. Berlin 1994 und 1996.  
bulletBernd Serger / Karin-Anne Böttcher: Es gab Juden in Reutlingen. Geschichte - Erinnerungen - Schicksale. Ein historisches Lesebuch. Hrsg. von Stadtarchiv beim Kulturamt der Stadt Reutlingen. Reutlingen 2005. 
Kap. 7: Siegmund G. Warburg. Ein Bankier, so mächtig wie geheimnisvoll. S. 108-122.
bulletHermann Ehmer: Siegmund G. Warburg, ein vergessener Tübinger Stiftler?  In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 89 1989 S. 339-340.
bulletDokumentation zu Uhenfels in: Seeburger Heimatbuch. Uracher Geschichtsblätter Band 1.
bulletBeitrag zu Siegmund Georg Warburg in "Uracher Köpfe". Hrsg. von Dieter A. Bloedt, Hermann Ehmer und Wolfgang Schöllkopf. Uracher Geschichtsblätter Band 2. Erschien 2009.    

    
     

                   
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Stand: 30. Juni 2020