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Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Seeburg - Schloss
und Hofgut Uhenfels (Stadt Bad Urach, Kreis Reutlingen)
mit Grabstätte - Burial Ground - von Georg Gabriel Warburg (1871-1923)
Übersicht:
Zur Geschichte der
Familie Warburg in Seeburg
Vorbemerkung: die Geschichte von Uhenfels geht in das Mittelalter
zurück. 1376 wird Uhenfels als Weiler erstmals erwähnt, 250 Jahre später ist
vom Hofgut Uhenfels die Rede. 1837 kauften Christian Philipp von Hayn zu Dambach
und seine Frau Sophie von Hayn geborene von König, Freiin von Warhausen
den Uhenfels. 1841 ließen sie das Herrenhaus bauen, 1863 wurde es zum Rittergut
ernannt. Hofmarschall Ernst Wilhelm Friedrich von Hayn erbaute 1873 bis 1884
Schloss Uhenfels in neuromanischem Stil nach den Plänen von Karl Ferdinand
von Hayn, dem Bruder des inzwischen verstorbenen Christian Philipp von Hayn.
Nach dem Tod der Brüder von Hayn wurden Schloss und Gut Uhenfels an die
Bankiersfamilie Warburg
verkauft.
Schloss und Gut Uhenfels waren seit 1899 im Besitz der jüdischen
Familie des Bankiers Georg Gabriel Warburg (geb. 1871 in Hamburg), der
seit 1901 mit der aus der Stuttgarter jüdischen Familie Kaulla stammenden Lucie
(genannt Luz) geb. Kaulla (geb. 1866 in Stuttgart als Tochter von
Rechtskonsulent Dr. Max Kaulla und Jeanette geb. Goldschmidt, vgl. Family
Sheet Max Kaulla of Stuttgart von Rolf Hofmann) verheiratet war. Die Familie
gehörte der Synagogengemeinde in Stuttgart an. Bankier Georg Gabriel Warburg
hat 1899 das Hofgut Uhenfels - 160 Hektar mit Herrenhaus und Schlössle - für
260.000 Goldmark erworben.
Sohn Siegmund G. Warburg (1902 Tübingen - 1982 London) verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit im
Hofgut Uhenfels. Er besuchte zunächst die Lateinschule in Urach, dann das
Gymnasium in Reutlingen (1916/17) und später als einziger jüdischer Schüler
das Uracher Seminar. Er begründete nach seiner Emigration 1933/34 in London die Bank S.G.
Warburg & Co. und wurde bedeutendster Bankier Londons und als Berater der
englischen Regierung eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Finanzwelt
des 20. Jahrhunderts. Schloss und Gut Uhenfels mussten 1938 zwangsweise verkauft werden
(siehe Presseartikel unten), bis zuletzt
bewohnt von Lucie Warburg, der Witwe des 1923 in Konstanz verstorbenen und in
einer Grabstätte beim Hofgut Uhenfels beigesetzten Georg Gabriel Warburg.
Schloss und Gut Uhenfels kamen nach der Enteignung in den Besitz der
Gemeinde Trailfingen, wurden jedoch 1945 unter Vermögenskontrolle
gestellt. 1951 wurde nach einem längeren Gerichtsverfahren beides wiederum den
Warburgs zugesprochen. 1957 verkaufte Siegmund Warburg Uhenfels: Trailfingen
erhielt 38 ha Wald, Seeburg 26 ha Wald, der Landesverband Württembergischer
Rinderzüchter 72 ha Landwirtschaft und der Stuttgarter Bankier Blankenfeld 3 ha
mit dem Schlössle.
In den vergangenen Jahren gab es wiederum Besitzerwechsel: 2009 kaufte es der
Unternehmer Willi Balz und beauftragte Matthias Ballhaus mit der aufwendigen
Restaurierung; viele Teile des Mauerwerks wie auch der Turm des Schlosses waren
inzwischen einsturzgefährdet. 2014 ging das Gelände an die Hocka Immo AG,
einer Schweizer Firma. Die Sanierung unter Aufsicht der Denkmalpflege
Baden-Württemberg, an der etwa 32 Firmen beteiligt waren, wurde 2016 vollendet.
Vgl. Artikel in der "Südwestpresse" (Lokalausgabe
Metzingen-Urach-Ermstal) vom "Seeburg. Märchenschloss zu verkaufen.
Schloss Uhenfels steht im kommenden Jahr erneut zum Verkauf. Die
Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen..."
Link
zum Artikel
Berichte und Dokumente
Über die Warburgs - Beitrag in der Zeitschrift
"Der Israelit" vom Juni 1938
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. Juni 1938: "Die
Warburgs. Aus Anlass des Ausscheidens der Warburgs aus der
Hamburger Bankfirma macht die 'C.V.-Zeitung' zur Geschichte der Familie
Warburg u.a. folgende Angaben: Nach einer alten Familienüberlieferung
waren die Warburgs schon im Mittelalter aus Bologna nach Warburg
in Westfalen gekommen. Von dort zogen sie im 17. Jahrhundert nach Altona,
und im Jahre 1797 wurde im benachbarten Hamburg das Bankhaus M.M. Warburg
u. Co. von Moses Marcus Warburg (gestorben 1831) und seinem Bruder Gerson
Warburg (gestorben 1825) gegründet. Während dreier Generationen waren
nur Träger des Namens Warburg Inhaber der Firma: erst in der vierten
Generation traten der 1933 verstorbene Dr. Carl Melchor und Dr. Ernst
Spiegelberg hinzu.
Schon wenige Jahrzehnte nach der Gründung noch früh im 19. Jahrhundert,
begann die Firma ihre ersten internationalen Bankverbindungen zu
entwickeln. Ein Zweig der Familie Warburg war nicht in Hamburg verlieben,
sondern hatte sich weiter nach Norden, in die skandinavischen Länder,
gewandt. Auch seine Nachkommen haben es im wissenschaftlichen, geistigen
und wirtschaftlichen Leben ihrer Länder zu großem Ansehen gebracht.
Nicht zuletzt daraus mag es sich erklären, dass sich die Ausweitung der
Auslandsverbindungen des Hamburger Bankhauses ebenfalls zunächst in
dieser Richtung bewegte. Es wurde Emissionshaus für die Anleihen
skandinavischer Regierungen, Städte und Hypothekenbanken auf dem
deutschen Markt.
Seine eigentliche Bedeutung im internationalen Bank- und Handelsverkehr
gewann es aber durch die engen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, die
sich durch die Abwanderung einiger Familienmitglieder dorthin und die
große Bedeutung, die sie in der amerikanischen Wirtschaft erlangten,
ergaben. Die Brüder Paul M. und Felix M. Warburg wurden Teilhaber der
bekannten Privatbankfirma Kuhn, Loeb u. Co. in New York. Der erstere war
vor allem bekannt durch seine umfassende wirtschaftliche Tätigkeit, die
ihn bis in die Leitung des Federal Reserve Board (amerikanisches
Notenbanksystem) führte, der letzte außerdem durch seine
philanthropische und jüdische Arbeit.
In der Nachkriegszeit schuf die Hamburger Firma gemeinsam mit der von Paul
M. Warburg in New York gegründeten International Acceptance Bank auf
dem Gebiet des Rembourskredits völlig neue Beziehungen Amerikas zu
europäischen und südamerikanischen Banken. Der Förderung des Ex- und Imports
ließ sie besondere Sorgfalt angedeihen. Der Industriefinanzierung konnte
sie durch ihre umfangreichen in- und ausländischen Verbindungen größte
Aufmerksamkeit schenken. Gleichzeitig baute sie ihre Beziehungen zu
zahlreichen Industrie- und Schifffahrtsunternehmungen aus. Dem Wertpapierhandel
und der Vermögensverwaltung hat die Firma M.M. Warburg u. Co. neben den
Finanz- und Kredittransaktionen von jeher besondere Achtung zugewandt. Zur
Pflege der Verbindungen im Reich hat sie seit langem auch in Berlin unter
Leitung eines Teilhabers ein eigenes Büro unterhalten. In Amsterdam
besteht seit etwa 10 Jahren die engbefreundete Firma Warburg u.
Co." |
Aus
der NS-Presse: das Rittergut Uhenfels wurde zwangsverkauft (1938)
Presseartikel
aus der NS-Zeit - Zeitschrift "Hohenstaufen" vom 22. Dezember
1938: "Juden besaßen ein Rittergut.
Nach beinahe einjähriger Verhandlungsdauer ist das etwa 145 Hektar große
Rittergut Uhenfels aus den Händen der jüdischen Familie Warburg in den
Besitz der Gemeinde Trailfingen übergegangen. der Kaufpreis beträgt
150.000 RM. Die Gemeinde wird das Schloss verkaufen, während etwa 30
Hektar von den an die Gemeinde Trailfingen anstoßenden Grundstücken an
Bürger verpachtet werden. Das Schloss Uhenfels, am Rande eines 100 Meter
hohen, bewaldeten Berghangs gelegen, wurde in den Jahren 1873 bis 1883 von
Hofmarschall Ernst von Hayn erbaut. Seit 1899 befand es sich in dem Besitz
des jüdischen Bankiers Georg Warburg in Hamburg und dessen Erben. Der dazugehörende
Uhenhof liegt am Rande des Fischburgtales und hieß früher 'Weiler ob
Seeburg'." |
Die
Grabstätte von Georg Gabriel Warburg
Lage der Grabstätte
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Lage der Grabstätte von Georg Gabriel Warburg (durch einen Kreis rechts des Namens Uhenfels markiert)
(Karte kann durch Anklicken
vergrößert werden) |
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Link zu den
Google-Maps
Die Lage der Grabstätte ist mit dem Pfeil markiert
Größere Kartenansicht |
Fotos von Schloss und Hofgut Uhenfels sowie der Grabstätte und dem von Warburg
gestifteten Gefallenendenkmal in Seeburg
(Foto: Hahn, Aufnahmedatum 13.6.2010)
Schloss Uhenfels - bis
1938
im Besitz der Familie Warburg,
die es als Gästehaus verwendete |
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Das Schloss wird
nach einem Besitzerwechsel in 2009 im Juni 2010
umfassend renoviert
(Renovierung 2016 abgeschlossen, siehe Pressebericht oben) |
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Das Hofgut Uhenfels |
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Zur Geschichte
nach den Angaben der Website der Stadt Urach: 1336 überlassen die Grafen Ulrich und Ludwig dem Mundschenken Hans von Aubern den Weiler ob Seeburg. Der "Auchenhof" wurde 1695 durch Herzog Eberhard Ludwig an vier Landwirte verkauft. 1837 betrieb Hofmarschall C. von Hayn einen Viehzucht- und Weidebetrieb.
1899 erwirbt Georg Gabriel Warburg Hof und Schloss und betrieb eine beispielgebende Milchvieh und Schafzucht sowie Obstbau und Weidewirtschaft. Forstwirtschaft und Jagd in ausgedehnten Waldflächen. Bedingt durch den Nazi-Terror 1938 Teilung der Schloss- und Hofgutmarkung an die Gemeinde
Trailfingen. Übernahme des Hofgutes durch die heutige Rinderunion Baden-Württemberg Stuttgart als Jungviehweide.
Ab 1958 Restitutionsverfahren und Rückgabe an die Familie Warburg. Verkauf an den
Rinderzuchtverband, heute Rinderunion Baden-Württemberg |
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Das Wohnhaus des Hofguts
Uhenfels,
in dem die Familie Warburg lebte |
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Die Grabstätte von Georg
Gabriel Warburg
(gest. am 18. Oktober 1923) |
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Auf dem Weg zur Grabstätte befindet sich
links eine Hinweistafel mit dem Text: "Burial Ground -
Begräbnisstätte Georg Gabriel Warburg 1871-1923: 1899 erwarb Georg
Warburg von Fanny von Hayn Schloss- und Hofgut Uhenfels. 1901 Heirat mit
Lucie Lea geborene Kaulla. 1902 Geburt des Sohnes Georg Warburg. Als
Gemeinderat von 1910 bis 1922 und stellvertretender Bürgermeister in
Seeburg nahm Warburg mit seiner Familie am gesellschaftlichen Leben teil.
Aufbau eines land- und waldwirtschaftlichen Musterbetriebes mit Obstanbau
und Schafwäsche im Fischburgtal. Einrichtung des ersten öffentlichen
Fernsprechers im Gasthaus Löwen. Anschluss von Uhenfels an die
öffentliche Wasserversorgung. Planung und Bau des Ehrenmals auf dem
Burgberg. Ferienreisen und Erstausstattung zum Schuleintritt für
Seeburger Kinder. Begleitung der Kranken und Armen im Ort und Einrichten
einer Krankenstation. Zuwendungen für das Seminar Urach und den landwirtschaftlichen
Bezirksverein Urach. Nach der Wahl 1933 kam das rege gesellschaftliche
Leben auf Uhenfels zum Erliegen.
Reichspogromnacht und Enteignung veranlassten Lucie Warburg 1938 zur
Emigration nach London, wo sie 1955 starb. Auch ihr Sohn, Sir Siegmund
Warburg gest. 1982 hat in London seine letzte Ruhestätte.
In dieser Grabstätte wurden die beim Straßenbau im Fischburgtal
verstorbenen Zwangsarbeiter beerdigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bettete
man sie in die Gedenkstätte Gänsewag um.
1899 Georg Warburg acquired castle and property Uhenfels from Fanny von
Hayn. 1901 marriage with Lucie Lea born Kaulla. 1902 birth of the son
Siegmund Georg Warburg. As district council member from 1910 to 1922 and
acting mayor in Seeburg Warburg took part in social life with his family.
construction of a farming and forestry model compagny with orchards and
sheep-dip in Fischburgtal. Installation of the first public telefone in
the Gasthaus Löwen. Connection of Uhenfels to the public water supply.
Planning and construction of the monument on the Burgberg. Holidays and in
initial school equipment for Seeburg's children. Care for the town's sick
and poor, the erection of a hospital ward. Allowances for Urach's Seminar
and agricultural district associtation.
After the election in 1933 the active socvial life in Uhenfels came to an
end.
Reichspogromnacht and expropration caused Lucie Warburg in 1938 to
emigrate to London, where shie died in 1955. Her son, Sir Siegmund
Warburg, also had hist last place of rest in London, died
1982.
At the end of the Second World War the bodies of the forced laborers who
died during the road construction in Fischburgtal were exhumed and moved
to the Gänsewag memorial in Münsingen. |
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Die Grabstätte
von Georg (Gabriel) Warburg |
Inschrift:
"Georg Gabriel Warburg. Geboren 17. Juli 1871.
Gestorben 18. Okt.
1923" |
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Älteres Foto der
Grabstätte
vom Juni 2003
(Foto: Hahn) |
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Das
Gefallenendenkmal auf dem Burgberg in Seeburg -
gestiftet durch die Familie Warburg |
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Blick zu das auf
dem Burgberg über Seeburg errichtete Gefallenendenkmal; auf dem Foto
links ist rechts die Hinweistafel zu erkennen |
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Hinweistafel mit
dem Text und dem Zitat eines Briefes von Georg Warburg an die Gemeinde
Seeburg vom 4. Dezember 1919: "Hiermit stifte ich der Gemeinde
Seeburg 5000 (Fünftausend) Mark, mit dem Zwecke, zur Errichtung eines
Erinnerungszeichens für die im Weltkrieg gefallenen Seeburger verwendet
zu werden. Es ist mein Wunsch, dass dies bald möglichst geschehe, und
dass die bis dahin aus dem Kapitel eingelaufenen Zinsen dann zu dem
Kapital geschlagen werden, ferner dass die Art der Ausführung vom
Gemeinderat mit meiner und meiner Familie Zustimmung bestimmt werde.
Weiterhin ist es mein Wunsch, dass, sollte bei der Ausführung nicht das
ganze Kapitel aufgebraucht werden, der Überschuss zu irgendwelchen
Seeburg betreffenden wohltätigen Zwecken verwendet werde und die
einzelnen Bestimmungen hierüber ebenfalls vom Gemeinderat mit meiner und
meiner Familie Zustimmung getroffen werden. Ich hoffe, dass diese Stiftung
von den Seeburgern als Beweis meiner Anhänglichkeit aufgenommen werde und
den Hinterbliebenen der Gefallenen zur Befriedigung gereichen werden.
Georg Warburg." |
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Blick auf Seeburg |
Blick von der
Gefallenen-Gedenkstätte zum Schloss Uhenfels |
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Seeburg war Station des
Weges "Spur der Erinnerung" am 13. Oktober 2009 - Website
"Spur der Erinnerung" (Station Seeburg) |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Jacques Attali: Siegmund G. Warburg. Das Leben eines großen Bankiers.
Düsseldorf und Wien 1986.
Kritische Anmerkungen zu der immer wieder fehlerhaften Darstellung dieses
Buches siehe Serger / Böttcher (s.u. S. 108-109). |
| Ron Chernow: Die Warburgs.
Odyssee einer Familie. Berlin 1994 und 1996. |
| Bernd Serger / Karin-Anne Böttcher: Es gab
Juden in Reutlingen. Geschichte - Erinnerungen - Schicksale. Ein
historisches Lesebuch. Hrsg. von Stadtarchiv beim Kulturamt der Stadt
Reutlingen. Reutlingen 2005.
Kap. 7: Siegmund G. Warburg. Ein Bankier, so mächtig wie geheimnisvoll. S.
108-122. |
| Hermann Ehmer: Siegmund G. Warburg, ein vergessener
Tübinger Stiftler? In: Blätter für württembergische
Kirchengeschichte 89 1989 S. 339-340. |
| Dokumentation zu Uhenfels in: Seeburger Heimatbuch.
Uracher Geschichtsblätter Band 1. |
| Beitrag zu Siegmund Georg Warburg in "Uracher
Köpfe". Hrsg. von Dieter A. Bloedt, Hermann Ehmer und Wolfgang
Schöllkopf. Uracher Geschichtsblätter Band 2. Erschien
2009. |
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