Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Stipshausen (VG Rhaunen, Kreis Birkenfeld) 
Jüdischer Friedhof

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde           
   
Siehe Seite zur Synagoge in Hottenbach (interner Link)  
   
   

Zur Geschichte des Friedhofes            
   
Der jüdische Friedhof in Stipshausen wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Die Friedhofsfläche umfasst 5,80 ar. Von den 17 erhaltenen Grabsteinen stammt der älteste erhaltene, eine in neugotischen Formen geschmückte Platte, von 1868. Die letzte Beisetzung erfolgte 1940. Zwei Grabsteine zeigen die segnenden Hände der Kohanim (Grabsteine von Moses Cahn und Leopold Kahn).     

Hinweis: Unmittelbar vor dem Friedhofseingang beginnend, nach Osten bis zur Schulstraße sich hinziehend, wurde ein Skulpturenpark eingerichtet. Auf den jüdischen Friedhof ausgerichtet ist die Figur "Flame of Hope" des amerikanischen Künstlers Michael Good: über einen schweren unverrückbaren Eisenquader erhebt sich, leicht und beschwingt wie eine Feder, die fünf Meter lange "Flamme der Hoffnung".    
    
    

Lage des Friedhofes:    
  
Schulstraße / Wiesenstraße, nordwestlich der ehemaligen Dorfgrenze.  
  
  
Fotos 
(Fotos: Otmar Frühauf, Breitenthal, Aufnahmedatum 25.10.2008)  

Stipshausen Friedhof 170.jpg (109272 Byte) Stipshausen Friedhof 171.jpg (114116 Byte) Stipshausen Friedhof 174.jpg (103862 Byte)
Blicke auf den Friedhof mit dem Eingangstor
      
Stipshausen Friedhof 173.jpg (117512 Byte) Stipshausen Friedhof 172.jpg (100375 Byte) Stipshausen Friedhof 175.jpg (109520 Byte)
Teilansichten des Friedhofes  Vorne Mitte Grabstein für Simon Meyer
(1872-1938)
   
     
Stipshausen Friedhof 176.jpg (100754 Byte) Stipshausen Friedhof 177.jpg (73640 Byte) Stipshausen Friedhof 180.jpg (104729 Byte)
Grabstein für Josef Levy 
(1828-1870)  
Grabsteine für Babetta Mayer 
(1855-1936) 
     
Stipshausen Friedhof 179.jpg (118330 Byte) Stipshausen Friedhof 178.jpg (119644 Byte)  
Grabsteine von links für Adelheid Levy
 geb. Roos (1839 Merxheim - 
1918 Sensweiler) und Elias Levy
 (1835-1903) mit Levitenkanne
Grabsteine von links für 
Max Meyer (-1912) und 
Karoline Meyer geb. Bauer  
 
   
     

    
    

Links und Literatur

Links:

Website der Gemeinde Stipshausen      
Website der VG Rhaunen 
Zur Seite über die Synagoge in Hottenbach (interner Link) 
Fotos zum jüdischen Friedhof Stipshausen auch in der Website von Stefan Haas  
http://www.blitzlichtkabinett.de/lost-places/friedhofs-fotografie/friedhöfe-in-rlp/    

Literatur:  

Hilde Weirich: Juden in Hottenbach und Stipshausen - eine Spurensuche. Laufersweiler: Förderkreis Synagoge Laufersweiler e.V. 1998.  
      

    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 28. November 2012