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Fußgönheim (VG Maxdorf, Rhein-Pfalz-Kreis)
mit Schauernheim und Dannstadt (Gemeinde Dannstadt-Schauernheim,
Rhein-Pfalz-Kreis)
Jüdische Geschichte / Synagoge
(erstellt unter Mitarbeit von Rolf M. Mayer)
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Fußgönheim bestand eine jüdische Gemeinde bis in die 1930er-Jahre. Ihre
Entstehung geht in die Zeit Ende des 17. Jahrhunderts zurück. Die erste Nennung
von Juden am Ort ist von 1684.
Zur jüdischen Gemeinde in
Fußgönnheim gehörten bis Mitte des 19. Jahrhunderts auch die in Ruchheim
lebenden jüdischen Familien.
Die Zahl der jüdischen Einwohner am Ort entwickelte sich im 19.
Jahrhundert wie folgt: 1810 werden 13 jüdische Haushaltungen genannt;
bis 1835 stieg die Zahl auf 170 Personen. 1848 waren es aber nur
noch 123 jüdische Einwohner (33 Familien). Danach begann die Gemeinde durch
Aus- und Abwanderung ihrer Mitglieder in die Städte kleiner zu werden. Um 1870
lebten noch 56, 1875 52 und 1900 33 jüdische Personen am Ort.
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (s.u.), eine
jüdische Schule, ein rituelles Bad und einen Friedhof.
Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer angestellt, der
zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war. Die Gemeinde gehörte zum Bezirksrabbinat
Frankenthal.
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde: Gefreiter Salomon
(Sally) Mayer (geb. 26.2.1880 in Fußgönheim, vor 1914 in Bensheim wohnhaft,
gef. 18.3.1915 in Frankreich) und Julius Mayer (geb. 29.5.1883 in Fußgönheim
als Sohn des Geschäftsagenten Emanuel Mayer, gef. 7.6.1917). Ihre Namen stehen
auf einer Gedenktafel in der Vorhalle des allgemeinen Friedhofes des Ortes.
Mitte der
1920er-Jahre gehörten dem Synagogenvorstand die Herren M. Metzger, Oelbert und
Berg an. Damals zählten zur jüdischen Gemeinde in Fußgönheim auch die
in Schauernheim und Ellerstadt lebenden jüdischen Einwohner (drei
beziehungsweise neun Personen). Die Gemeinde Ellerstadt
war 1908 aufgelöst worden. Anfang der 1930er-Jahre war letzter jüdischer Gemeindevorsitzender
Josef Oelbert. Zu den noch 11 jüdischen Gemeindegliedern zählten weiterhin die
in Ellerstadt (2) und Schauernheim (2) sowie nun auch die in Dannstadt lebenden
jüdischen Einwohner (5).
Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 setzte sich der
Auflösungsprozess der Gemeinde fort. Im Dezember 1936 wurde die Gemeinde
offiziell aufgelöst, als in Fußgönheim, Ellerstadt und Schauernheim insgesamt
nur noch 15 jüdische Personen ansässig waren, darunter noch fünf Männer.
Von den in Fußgönheim geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Eugene Berg (1882), Klara Berg (1884), Melanie Berg
(1885), Selma Berg (1893), Alfred Bernstein (1872), Bertha Bernstein geb. Mayer (1881),
Johanna (Jenni) Kahn geb. Löb (1878), Babette (Babette) Lehmann (1865), Albert Loeb
(1881), Martha Loeb geb. Marx (1891), Ruth Loeb (1921), Walter Loeb (1925),
Johanna Metzger (1905), Edmund Plaut (1891), Sally
Rothschild (1897), Wilhelmine Rubel geb. Metzger (1864), Amanda
Straus geb. Loeb (1886).
Aus Schauernheim sind umgekommen: Else Löb geb. Oelbert (1886) und Lisa
R. Löb geb. Oelbert (1891).
Aus Dannstadt sind umgekommen: Cilly Dellheim geb. Katzenstein(1875),
Sigrid Lorch (1923).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Die jüdische Gemeinde Ellerstadt wird aufgelöst und der
Gemeinde Fußgönheim angeschlossen (1908)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. April 1908: "Ellerstadt,
1. April (1908). Auf ihren Antrag wurde die hiesige israelitische
Kultusgemeinde, die nur noch aus drei Familien bestand, durch das
Königliche Bezirksamt in Bad Dürkheim aufgelöst und die Mitglieder auf
Wunsch der Kultusgemeinde Fußgönheim zugeteilt. Das vorhandene
Vermögen, bestehend in Synagoge, Hof und Garten, ging durch Versteigerung
um 125 Mark in den Besitz der politischen Gemeinde Ellerstadt
über." |
Auflösung der jüdischen Gemeinde Fußgönheim
(1936)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Dezember 1936:
"Die Israelitische Kultusgemeinde in Fußgönheim in der Pfalz
ist laut Beschluss des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden
der Pfalz aufgelöst worden. Die Synagoge wurde verkauft. Sie war im Jahre
1902 erbaut worden. Die Anzahl der Gemeindemitglieder in Fußgönheim
beträgt zusammen mit den Ortschaften Schauernheim und Ellerstadt
15 Personen, darunter 5 erwachsene Männer." |
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Anmerkung: die obige Angabe, dass die
Synagoge 1902 erbaut wurde, ist nicht ganz korrekt, da es sich 1902 nur um
die Restaurierung nach dem Brand gehandelt hat. |
Jüdische Familiengeschichte
Über die Familie Mayer Eppstein - Beitrag von
Rolf Michael Mayer (2009, E-Mail)
Vom Taunus über Frankfurt und Mannheim nach Fußgönheim,
Ruchheim und Mutterstadt.
HaLevi – Eppstein – Eppler – Mayer. Vier Namen – eine Familie
1335 erteilte Kaiser Ludwig IV. (Ludwig der Bayer) Gottfried von Eppstein die Erlaubnis, im Tal und an seiner Burg Eppinstein im Taunus 10 jüdische Familien anzusiedeln. 1392 zog eine dieser Familien von dort nach Frankfurt am Main. Ihr ursprünglicher Name war HaLevi gewesen, was sie als Angehörige des Stammes der Leviten auswies.
Wie bei vielen Juden wurde dieser Herkunftsort zum späteren Nachnamen - hier Koppelmann (von)
Eppstein. Nathan HaLevi Eppstein war von 1450 - 1470 Oberrabbiner in Frankfurt. Während des Fettmilch-Aufstandes 1612 - 1614 wurden alle Juden aus Frankfurt vertrieben und die inzwischen weit verzweigte Familie Eppstein zerstreute sich in alle Richtungen.
1674 tauchte der Name erstmals in Mannheim auf, als ein Jesaias Eppstein als Mitbegründer
der jüdischen Begräbnisbruderschaft genannt wird. Ab 1730 wird ein Jacob Eppstein mehrmals in den Mannheimer Ratsprotokollen erwähnt. 1743 saß er wegen nicht bezahlter Verbindlichkeiten zeitweise im Arrest.
Die drei Kinder seines Sohnes Mayer Löb Eppstein gingen in die Pfalz: Sara als Dienstmagd nach
Mutterstadt, ebenso ihr Bruder Joseph, der in der dortigen jüdischen Gemeinde Vorsänger wurde. Er nannte sich später
"Eppler" und ist der Ur-Urgroßvater von Heinz Eppler, der mit seinen Eltern vor den Nazis flüchten musste und heute in den USA lebt.
Heinz Epplers Großvater Isidor starb 1941 im Lager Gurs in den Pyrenäen und dessen zweite Frau Bertha 1944 in Marseille.
Joseph Eppler starb 1869 in Mutterstadt und wurde auf dem jüdischen
Friedhof in Fußgönheim begraben.
Der dritte, Jacob Mayer Eppstein arbeitete 1806 als Lehrer in Iggelheim und heiratete 1807 in
Fußgönheim die Tochter des Händlers Moyse Hirsch. 1808 ging er nach
Ruchheim, wo er eine Anstellung als Lehrer der jüdischen Gemeinde gefunden hatte. Hier wurde 1810 der Sohn Jacob geboren, der später ebenfalls Lehrer wurde und im Saarland und Hunsrück tätig war. Aus dieser Linie stammen die
Eppsteins, die heute in Israel, USA und anderen Teilen der Welt leben.
Ebenso Dr. Paul Eppstein (vgl. Wikipedia-Artikel
zu ihm), der 1902 in Ludwigshafen geboren wurde und von 1928 - 1933 Leiter der Volkshochschule Mannheim war, bis die Nazis ihm die weitere Ausübung dieser Tätigkeit untersagten. Er ging daraufhin nach Berlin in die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, von wo er im Januar 1943 mit seiner Frau, Dr. Hedwig Strauss, ins Lager Theresienstadt deportiert wurde. Dort angekommen, wurde er zum
"Ältesten der Juden" bestimmt. In dieser Funktion hatte er die Anordnungen der Lagerleitung umzusetzen. Am 27. September 1944 wurde er von der SS verhaftet und erschossen.
Ein weiterer Nachkomme der Ruchheimer Linie war Eugen Eppstein, der als Mitglied der KPD 1924 Reichstagsabgeordneter der Weimarer Republik war und 1943 im KZ Lublin-Majdanek ermordet wurde. Sein Name findet sich auf einer Liste mit 33 Namen bekannter deutscher Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Heinrich Mann oder Kurt Tucholsky, welche die Nationalsozialisten 1933 ausbürgern wollten.
Der offizielle Name der Familie war seit 1807 Mayer, ohne dass der Name Eppstein gänzlich abgelegt wurde und die meisten Familienteile nannten sich später wieder Eppstein.
Nach seiner Tätigkeit als jüdischer Dorfschullehrer von Ruchheim ging Jacob Mayer Eppstein nach
Fußgönheim zurück, wo 1814 Jacob Salomon Mayer (der Ur-Urgroßvater des Verfassers) geboren wurde. Sein Vater Jacob Mayer Eppstein starb
1845 in Worms, wo er von einer Pferdekutsche überfahren wurde.
Jacob Salomon Mayer behielt den Namen Mayer bei. Mit seiner Ehefrau Esther Levi aus
Altdorf bei Edenkoben hatte er acht Kinder. Sohn Emanuel war mit Susanna Joel verheiratet, deren Familie ebenfalls in Fußgönheim wohnte. Emanuels Tochter Bertha wurde mit ihrem Ehemann Alfred Bernstein ins Lager Gurs deportiert. Bertha starb 1944 in Limoges, ihr Mann im gleichen Jahr im Lager
Nexon.
Welche Mitglieder der Familie im ehemaligen "Mayer-Haus" - es war das zweite Haus rechts neben der Kirche – wohnten, ist nicht bekannt. Die Gräber von Emanuel und Susanna Mayer findet man ebenfalls auf dem jüdischen
Friedhof in Fußgönheim.
Moses Mayer, ein weiterer Sohn Jacob Salomons, zog nach Oggersheim, wo 1882 Sohn Albert (der Großvater des Verfassers) geboren wurde. Albert war 1914 nach Mannheim verzogen, wo er eine Fischhandlung betrieb.
Er war mit einer nichtjüdischen Frau verheiratet, die nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten regelmäßig von der Gestapo bedrängt wurde, sich von ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen, was sie jedoch strikt ablehnte. Die Ehe mit einer
"arischen" Frau hat Albert Mayer letztendlich das Leben gerettet, denn er wurde – wie die meisten Juden aus Mischehen – erst spät, im Frühjahr 1945 in das KZ Theresienstadt deportiert. Zu dieser Zeit gingen von dort keine Transporte mehr in die Vernichtungslager im Osten. In Theresienstadt traf er seine Schwester Ella wieder, die bereits 1944
deportiert worden war.
Im Juni 1945 kehrten beide unversehrt nach Deutschland zurück, doch mindestens 18 Mitglieder der Familie Eppstein - Eppler - Mayer verloren im Holocaust ihr Leben." |
Zur Geschichte der Synagoge
Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts gab es ein Bethaus. Die Synagoge in
der Mannheimer Straße (heute Hauptstraße) wurde 1842 erbaut. Am
19. August 1901 ist das Gebäude abgebrannt, konnte jedoch im folgenden Jahr
neu aufgebaut werden und erhielt dabei unter anderem einen neuen Dachstuhl.
Synagogenvorstand war damals Emanuel Mayer.
Aus der Synagoge der
aufgelösten jüdischen Gemeinde in Abenheim kamen
1901 etliche
Einrichtungsgegenstände in die Synagoge Fußgönheim:
Die Gemeinde in Fußgönheim erhält die Synagogenutensilien der aufgelösten
jüdischen Gemeinde Abenheim (1901)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. September 1901: "Fußgönheim
(Pfalz). Durch gütige Vermittlung des Herrn Rabbiner Dr. Stein in
Worms erhielten wir von Herrn Guggenheimer in Worms die von ihm
angekauften Synagogenutensilien der aufgelösten israelitischen Gemeinde
Abenheim zum Geschenke, wofür wir genannten Herren auch auf diesem Wege
herzlichsten Dank aussprechen. Unsere Synagoge ist am 19. August durch
Blitzschlag abgebrannt. Der Vorstand: Emanuel Mayer." |
Ende der 1920er- oder Anfang der 1930er-Jahre fanden
die letzten Gottesdienste im Gebäude statt, da in der klein gewordenen
jüdischen Gemeinden kein Minjan (zehn religionsmündige jüdische Männer) mehr
regelmäßig zusammenkommen konnte. in Die Synagoge wurde schon 1936 an den
Spar- und Darlehensverein (heute Raiffeisen) verkauft. 1938 erhielt sie einen
Anbau und wurde später zum Getreidelager für die Raiffeisengenossenschaft
umgebaut. Das Gebäude wurde bis 1984 als Warenlager verwendet. 1993 wurde es
durch von Ortsgemeinde von der Raiffeisen-Volksbank gekauft und 1996 von
Gemeinde und einem Förderverein restauriert. Seit 1997 wird das ehemalige
Synagogengebäude als "Deutsches Kartoffelmuseum Fußgönheim"
verwendet.
Adresse/Standort der Synagoge: Hauptstraße 62-64a (früher
Mannheimer Straße)
Fotos
(Fotos Hahn, Aufnahmedatum 3.8.2005)
Die ehemalige
Synagoge |
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Die ehemalige
Synagoge - heute Kartoffelmuseum - Eingangsseite (Foto links) und Ansicht
von Osten (rechts) |
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Hinweistafel am
Eingang |
Portalinschrift über dem
Eingang: "Wie ehrfurchtgebietend ist dieser Ort.
Hier ist nichts
anderes als Gottes Haus und hier ist die Pforte zum Himmel"
(1. Mose
28,17) |
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Innenaufnahmen
(Fotos: Bernhard Kukatzki) |
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"Dies ist das
Tor zum Herrn, Gerechte gehen durch es hinein" (Psalm 118,20)-
Blick in den ehemaligen Betsaal |
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Vitrine mit
rituellen Gegenständen |
Original-Fließen im
Bereich
um den Almemor |
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Schablonenmalerei
an den Wänden |
Tässchen
aus der Zwangsversteigerung
aller Haushaltsgeräte der Jüdin
Melanie Berg (ermordet in Auschwitz) |
Foto der ehemaligen
Synagoge
vor der Renovierung |
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Die ehemalige Synagoge
im
Herbst 2009
(Foto: Michael Ohmsen) |
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(Für Anfragen zur Verwendung
des Fotos: E-Mail des Fotografen,
Fotoseite: www.panoramio.com/user/2867083/tags/Judaica)
Bei dem eingestellten Foto handelt es sich um ein höher auflösendes Foto
(bitte anklicken, Dateigröße 0,7 mb) |
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Andernorts entdeckt
(erhalten von Herbert Giess
im August 2011) |
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Grabstein für
Moses Joel, geb. 19.6.1840 in Fußgönheim,
gest. 11.4.1917; Grabstein in der jüdischen Sektion des "Calvary
Cemetery"
(Südende gegen H Street und 17th Street) in Fort Smith, Arkansas, USA.
Das Grab liegt in der Eingrenzung "Bernhard Baer" (siehe zu Eichtersheim).
Hinweis: nach den Informationen der "Encyclopedia of
Southern Jewish
Communities" war ein Simon Joel (Verwandter zu Moses
Joel?)
1880 Gründer und erster Präsident der ersten Synagogengemeinde
in Fort Smith (Link
zur Seite). |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| "...und dies ist die Pforte des Himmels" Synagogen -
Rheinland-Pfalz. Saarland. Hg. vom Landesamt für Denkmalpflege
Rheinland-Pfalz mit dem Staatlichen Konservatoramt des Saarlandes und dem
Synagogue Memorial Jerusalem. 2005. S. 159-160 (mit weiterer Lit.) |
| Otmar Weber: Die Synagogen in der Pfalz von 1800 bis heute. Unter
besonderer Berücksichtigung der Synagogen in der Südwestpfalz. 2005 S. 73. |
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