Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Würzburg (Unterfranken)
Texte/Berichte zur jüdischen Geschichte der Stadt im 19./20. Jahrhundert   

Hier: Texte aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben  
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer und anderer Kultusbeamten sowie zum Schulwesen

Die nachstehend wiedergegebenen Texte mit Beiträgen zur jüdischen Geschichte in Würzburg wurden in jüdischen Periodika gefunden. 
Bei Gelegenheit werden weitere Texte eingestellt.   
      
Hinweis: die Texte auf dieser Seite müssen noch abgeschrieben und teilweise mit Anmerkungen versehen werden, können jedoch durch Anklicken der Textabbildung bereits gelesen werden.     
     
   
  
Übersicht:  

bulletBerichte aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben   
-  Gemeindebeschreibung (1846)  
Über die Aktivitäten der Talmud-Tora-Vereine in Würzburg und Heidingsfeld (1846)   
Ü
ber die Wohltätigkeitsvereine in der Gemeinde (1847 
Über die Arbeit eines Wohltätigkeitsvereins zur Unterstützung kranker und hilfsbedürftiger Schüler an der Jeschiwa (1847)   
Über die Wohltätigkeitsvereine in der Gemeinde (1847)   
N
ach der Entlassung von zwei jüdischen Sträflingen aus dem Strafarbeitshaus gibt es dort keine jüdischen Insassen mehr (1847)      
Soziales Engagement zugunsten der Armen der Gemeinde - initiiert durch Distriktsrabbiner Bamberger (1847)   
E
in Verein zur Vorbereitung der Emanzipation soll gegründet werden (1847)     
-  Über die religiösen Verhältnisse in Unterfranken, insbesondere in Würzburg (1853)  
-  Vortrag von Rabbinatskandidat Moses Löb Bamberger (1861) 
-  Patriotische Feier des 50. Geburtstages des bayerischen Königs in der Gemeinde (1861)  
K
ritische Betrachtung von religiösen Zuständen in drei bayerischen Städten (1864)  
-  Antijüdische Ausschreitungen (1866) 
D
ie jüdischen Soldaten können über die Hohen Feiertage Urlaub nehmen (1869) 
A
ntisemitische Umtriebe (1869)    
-  Dienstbefreiung der Soldaten zu den Hohen Feiertagen (1870)  
-  Feier des Friedensfestes in der Gemeinde (1871) 
Über den Ohave-Emeth-Verein (1872)    
-  Über die religiösen Vereine der Gemeinde (1872)   
-  50-jähriges Bestehen des Vereins Dibbuck-Chaverim (1877) 
-  Interesse badischer Landgemeinden an der Gründung eines jüdischen Hospitals in Würzburg (1877)  
-  Kollekte für russische Juden (1881)  
-  Vortrag von Prof. Edel "über die soziale und politische Stellung der Juden in Franken" (1882)  
-  300-Jahr-Feier der Universität (1882; gegründet 1582)   
Der Bau eines israelitischen Krankenhauses in Würzburg ist geplant (1883)   
Der Kauf eines Bauplatzes für ein jüdisches Kranken- und Pfründnerhaus verzögert sich (1883)   
-  Renovierung des zur Einrichtung eines israelitischen Kranken- und Pfründnerhauses erworbenen Gebäudes (1884)   
-  Eröffnung des neuen israelitischen Krankenhauses (1885) 
Besuch von Kultusminister Dr. von Müller in Würzburg im Juli 1890   
U
nterstützung für vertriebene russische Juden durch den bayrischen Frauenverein unter dem Roten Kreuz (1891)   
Zunehmende Verrohung und Antisemitismus unter den Studenten (1889)   
Pistolenduell zwischen einem jüdischen und einem nichtjüdischen Studenten mit tödlichem Ausgang (1890)   
Antisemitismus unter der Studentenschaft in Würzburg (1890)     
-  Über das jüdische Kranken- und Pfründnerhaus (1891)  
-  Patriotische Feiern aus Anlass der Errichtung des Monumentalbrunnens vor dem Schloss (1894)  
-  Vorträge des Vereins für jüdische Geschichte und Literatur (1897)  
-  Unterstützung durchreisender rumänischer Auswanderer (1900)  
-  Trauerfeier für den verstorbenen Freiherrn Karl Wilhelm von Rothschild in der Seminar-Synagoge (1901)  
Verhandlung gegen einen antisemitischen Redakteur (1901)     
Bildung einer zionistischen Ortsgruppe (1901)       
-  Hundertjähriges Ende des Würzburger Hochstiftes und Besetzung durch kurbayerische Truppen (1902) 
Spendenaktion für die Notlage im Heiligen Land durch Distriktsrabbiner Nathan Bamberger (1902)  
Gründung der "Vereinigung zur Pflege jüdischer Lebensanschauung" (1902)   
Über das Toralernen in der jüdischen Gemeinde (1903)  
Feier zur Enthüllung des Denkmals für Prinzregent Luitpold zu seinem 80. Geburtstag (1903)  
100-jähriges Bestehen der Würzburger Garnison, des IX. kgl. bayerischen Infanterieregiments "Wrede" (1903)    
A
ntisemitische Hetze (1904)   
-  Verschiedene Mitteilungen - "Würzburger Brief" (1904)  
Aufruf zur Unterstützung der Ziele des Zionismus (1904)      
-  Vortrag der zionistischen Ortsgruppe (1905)   
-  Konzert zugunsten der Opfer der Judenverfolgungen in Russland (1905) 
Vortrag über Theodor Herzl (1906)      
-  Wahl des israelitischen Kultusausschusses (1906)  
Der Unterfränkische Tierschutzverein spricht sich für ein Betäuben der Tiere vor dem Schächten aus (1907  
A
ufruf von Distriktsrabbiner Bamberger zur Unterstützung der Armen im Heiligen Land (1907)  
-  "Würzburger Brief" (1907)  
-  Die Tierschützer wollen ein Schächtverbot erlassen (1908)  
-  Neue Vereine in der Gemeinde (1908)   
-  Ein israelitisches Kinderheim soll eingerichtet werden (1908)   
-  Eröffnung des israelitischen Kindergartens (1908)  
-  Chanukkafeier der israelitischen Kinderbewahranstalt (1909)  
V
ersammlung des Vereins für die orthodoxen Interessen des Judentums in Würzburg (1914)  
Der "Verein israelitische Krankenschwestern Würzburg" wurde gegründet (1914)   
-  Spendenaufruf von Rabbiner Nathan Bamberger (1915)  
-  Aus der Arbeit der "Vereinigung jüdischer Akademiker" (1915)  
-  Antisemitische Verhetzungen und die Fragen ihrer Bekämpfung (1920)   
-  Zwei religiöse Vereine schließen sich zusammen (1920) 
A
ufführung einer Symphonie von Max Neumann (1921)   
-  Bericht über Veränderungen im jüdischen Gemeindeleben (1924)  
Ergebnis der Gemeindewahlen (1926)   
Gemeindebeschreibung im Bericht "Ein Ferientag in Würzburg" (1927)   
"Vakanzlisten" der "Vereinigung der Sabbatfreunde" (1928 / 1929)     
Gegen die Aufnahme von jüdischen Studenten soll ein Numerus clausus an der Universität eingeführt werden (1929) 
E
inweihung des israelitischen "Landesheims für Kranke und Sieche" (1930)   
Kundgebung der Vereinigung der Sabbatfreunde (1931) 
Antisemitische Störung des Habimah-Gastspiels (1931)    
Einweihung des Altersheimes Konradstraße 3 (1934)  
Generalversammlung des Bundes gesetzestreuer israelitischer Gemeinden Bayerns in Würzburg (1930)  
Antijüdisches Transparent bei der AOK in Würzburg (1935)  
Frage der Umbenennung von Straßennamen (1936)   
Vortrag von Bezirksrabbiner Simon Schwab (aus Ichenhausen) in Würzburg (1936)  
R
ückgang der Zahlen in der jüdischen Gemeinde (1936)    
bulletAus der Geschichte der jüdischen Lehrer und anderer Kultusbeamten sowie zum Schulwesen 
Über die Religionsprüfungen in der Gemeinde (1846)    
Über die Unterrichtsverhältnisse in Würzburg (Beitrag von Hildesheimer, 1866) 
Ausschreibung der Vorsängerstelle (1876)   
Ausschreibung der Vorsängerstelle (1879)  
Anmeldungen jüdischer Schüler an der Lateinschule und am Gymnasium (1884) 
Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins in Würzburg (1890)     
Ausschreibung der Stelle eines Hilfsvorbeters zu den Hohen Feiertagen (1891)   
Ausschreibungen der Stelle eines Schochet (1893)  
Zum Tod von Lehrer und Schuldirektor Aron Blum (1898) 
G
eneralversammlung des israelitischen Lehrervereins für das Königreich Bayern (1898)       
25. Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins für das Königreich Bayern in Würzburg (1905) 
Unterstützung der jüdischen Schule in Würzburg durch die Stadt (1912)   
34. Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins für das Königreich Bayern in Würzburg (1913)  
Neue Bestimmungen für die Ausbildung der Lehrer in Bayern (1912)   
35. Generalversammlung des Israelitischen Lehrervereins in Bayern (1916)  
Wissenschaftlicher Lehrerfortbildungskurs in Würzburg (1929)    
Zum Tod von Hauptlehrer a.D. Salomon Eisemann (1930)  
Verabschiedung des Leiters der israelitischen Volksschule Aron Mandelbaum (1933)  
Z
um Tod von Oberlehrerin Amalie Unna (1936) 
Zusammenstellung von "Lesestoffen für die Oberstufe der jüdischen Volksschule" von Lehrer J. Roberg in Würzburg (1936)     

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Berichte aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben      
Gemeindebeschreibung (1846)     
Anmerkung: der liberal geprägte Verfasser des Artikels äußerst sich sehr kritisch über die konservativen Verhältnisse in der jüdischen Gemeinde Würzburg. Er vermisst jegliche Reformen und kann aus diesem Grund nur negativ über die religiösen Gemeindeverhältnisse in Würzburg schreiben.     

Wuerzburg Israelit19Jh 25011846.jpg (206901 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit der 19. Jahrhunderts" vom 25. Januar 1846:  "...Um indessen doch ein schwaches Bild von den Verhältnissen vorzuführen, wollen wir uns die jüdischen Zustände der Kreishauptstadt Würzburg ansehen.   
Es ist eine ziemlich zahlreiche und überaus wohlbegüterte jüdische Gemeinde. Sie hat eine ganz schöne, prachtvolle Synagoge, das heißt als Gebäude. Im Innern aber treffen Sie den Gottesdienst, wie er vor zehn Jahren war, das heißt seit er so ist, wie er nicht sein sollte. An der Spitze der Gemeinde stehen zwar einige wackere Männer, die sehr viel Sinn für das Gute haben, namentlich der dermalige erste Vorstand ist von einem sehr guten Geiste beseelt, aber weder der Vorstand noch die Gemeinde tut etwas, was für den Kultur oder die jüdischen Verhältnisse überhaupt förderlich ist, denn die Leitung ruht in den Händen des Rabbiners, der so zartfühlend ist, dass er diese sanfte Ruhe nicht stören will. Schroff jeder Verbesserung sich widersetzend, jeden desfallsigen Antrage des Vorstandes zurückweisend, erschlafft auch dieser und zieht sich von der Tätigkeit zurück. Da schwimmt denn, ich darf nicht sagen, das orthodoxe Judentum, sondern die mittelalterliche Verschrobenheit oben an und eine theologische Scharlatanerie, eine bigotte Koketterie und asketische Affektion macht sich breit und scheint am Ruder zu sein. Dass die Liturgie unverändert bleibt, so gar nicht befremden, obgleich man sieht und weiß, dass ein großer Teil dem Gottesdienste ganz entfremdet, aber da soll selbst das Lärmen im Gotteshause als eine geheiligte Reliquie unangetastet bleiben, da sieht man wieder die Parteilichkeit zum Gesetz erheben und fast wagt es kein Jünger des asketischen Rabbiners... Da sehen sie wieder den deutsch-polnischen Juden mit seinem bärtigen Gesichte so krampfhaft den Kopf schütteln und Grimassen machen, dass man staunt, während nebenan Bärtige und Unbärtige sich mit Scherzen und halblauten Späßen unterhalten.   
'Alles muss bleiben'; das ist der Wahlspruch. Aber eben dieser Wahlspruch ist es, der leider Alles unterdrückt, alles religiöse Gefühl tötet, nach Innen die Glaubensbefestigung hindert, den Fortschritt lähmt, den Geist umnebelt und nach Außen Geringschätzung und Verachtung veranlasst. Alles, was diese Menschen tun, befördert sichtbarlich die Irreligiosität und gibt dem Indifferentismus neue Nahrung. Dennoch, wie mit Blindheit geschlagen, gehen sie ihren Weg und graben an der Untiefe, die das Judentum verschlingen soll. Man müsste wirklich an der Zukunft verzweifeln, wenn es nicht eben über jeden Zweifel gewiss wäre, dass alles seine Grenze findet und wie der Aberglaube und mönchische Betrug dem Indifferentismus nur in die Hand arbeitet, gerade dieser der wahren Religiosität und einer geläuterten Frömmigkeit den Weg bahnt. In seiner äußersten Grenze findet er eine Schranke, ein unwillkürliches Stillstehen tritt ein, eine schmerzliche Sehnsucht und sehnsuchtsvolle Wehmut; der frivole Leichtsinn geht in denkenden Ernst über und eine denkgläubige Frömmigkeit ist das Resultat".       

   
Über die Aktivitäten der Talmud-Tora-Vereine in Würzburg und Heidingsfeld (1846)      

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 19. Februar 1846:    
Wuerzburg DtrZionsw 10021846a.jpg (113954 Byte) 

   
Aus der Arbeit des Wohltätigkeitsvereins (1847)     

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 19. Januar 1847:     

  
Über die Arbeit eines Wohltätigkeitsvereins zur Unterstützung kranker und hilfsbedürftiger Schüler an der Jeschiwa (1847)   

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 19. Januar 1847:   

  
Über die Wohltätigkeitsvereine in der Gemeinde (1847)       

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 16. Februar 1847:   

   
Nach der Entlassung von zwei jüdischen Sträflingen aus dem Strafarbeitshaus gibt es dort keine jüdischen Insassen mehr (1847)       

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 16. Februar 1847:    

   
Soziales Engagement zugunsten der Armen der Gemeinde - initiiert durch Distriktsrabbiner Bamberger (1847)         

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 8. Juli 1847:    

  
 Ein Verein zur Vorbereitung der Emanzipation soll gegründet werden (1847)    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 15. November 1847:       

  
Über die religiösen Verhältnisse in Unterfranken, insbesondere in Würzburg (1853)      

Wuerzburg AZJ 05091853.jpg (125620 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 5. September 1853:          

      
Vortrag von Rabbinatskandidat Moses Löb Bamberger (1861)      

Wuerzburg Israelit 16011861.jpg (274175 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 16. Januar 1861:    

   
Patriotische Feier des 50. Geburtstages des bayrischen Königs in der Gemeinde (1861)  

Wuerzburg Israelit 11121861.jpg (273004 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. Dezember 1861:       
Wuerzburg Israelit 11121861b.jpg (258808 Byte)  

  

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 13. Dezember 1864: "Aus Bayern, im November (1864). Unsere Zustände in Bayern anlangend, werden Sie aus dem wenigen, das Sie hierüber vernehmen, wohl einen Stillstand erkennen. Es geschieht aber manches geräuschlos, besonders organisiert sich das Innere in manchen Gemeinden. Doch kann auch nicht geleugnet werden, dass in städtischen Gemeinden der Dämon des Materialismus mit dem des Indifferentismus verderbliche Bankhalter sind. Das schöne Nürnberg zählt Firmen genug; aber keine konfessionelle Firmitas. Regensburg, von der Regierung gedrängt, einen Rabbinats-Sitz zu gründen, schreit, wie bei dem bekannten Spiele: 'Noch nicht! noch nicht!'  
Sehr rührig ist Herr Rabbiner Bamberger in Würzburg; nur schade, dass sein Eifer für das Gute nicht einem höheren Geistesziele dient; denn ob ein paar Gemeindeglieder mehr gewonnen werden, das Talit (Gebetsschal) über den Kopf zu nehmen oder nicht, darauf kommt nichts an."  

 
Antijüdische Ausschreitungen (1866)     

Wuerzburg Israelit 20061866.jpg (139902 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Juni 1866:      
   
Wuerzburg Israelit 20061866a.jpg (68230 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Juni 1866 (II):      

 
Die jüdischen Soldaten können über die Hohen Feiertage Urlaub nehmen (1869)     

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 25. August 1869:       

   
Antisemitische Umtriebe (1869)      

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 21. September 1869:           

 
Dienstbefreiung der Soldaten zu den Hohen Feiertagen (1870)     

Wuerzburg Israelit 19101870.jpg (76774 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. Oktober 1870:      

   
Feier des Friedensfestes in der Gemeinde (1871)     

Wuerzburg Israelit 15031871.jpg (201192 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 15. März 1871:       

  
Über den Ohave-Emeth-Verein (1872)
     

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. März 1872:     

  
Über die religiösen Vereine der Gemeinde (1872)     

Wuerzburg Israelit 02101872.jpg (174658 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 2. Oktober 1872:      

   
50-jähriges Bestehen des Vereins Dibbuck-Chaverim (1877)     

Wuerzburg Israelit 07021877.jpg (417499 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Februar 1877:       

   
Interesse badischer Landgemeinden an der Gründung eines jüdischen Hospitals in Würzburg (1877)     

Wuerzburg Israelit 23051877.JPG (115911 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Mai 1877:       

   
Kollekte für russische Juden (1881)     

Wuerzburg Israelit 13061881g.jpg (102603 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 13. Juni 1881:       

   
Vortrag von Prof. Edel "über die soziale und politische Stellung der Juden in Franken" (1882)     

Wuerzburg Israelit 08031882.jpg (232107 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. März 1882:       

   
300-Jahr-Feier der Universität (1882; gegründet 1582)     

Wuerzburg Israelit 09081882.jpg (182724 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. August 1882:       
Wuerzburg Israelit 09081882b.jpg (367007 Byte)   
Wuerzburg Israelit 09081882c.jpg (27789 Byte)   

     
Der Bau eines israelitischen Krankenhauses in Würzburg ist geplant (1883)        

Artikel in der Zeitschrift "Jeschurun" von Januar 1883 S. 60:   

        
Der Kauf eines Bauplatzes für ein jüdisches Kranken- und Pfründnerhaus verzögert sich (1883)         

Artikel in der Zeitschrift "Jeschurun" von März 1883 S. 155:    

 
Renovierung des zur Einrichtung eines israelitischen Kranken- und Pfründnerhauses erworbenen Gebäudes (1884)    

Wuerzburg Israelit 15121884.jpg (120095 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 15. Dezember 1884:      

     
Eröffnung des neuen israelitischen Krankenhauses (1885)    

Wuerzburg Israelit 13041885.jpg (77100 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 13. April 1885:     

     
Zunehmende Verrohung und Antisemitismus unter den Studenten (1889)      

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 8. August 1889: "Würzburg. 25. Juli (1889). Unter den deutschen und österreichischen Studenten hat sich der Antisemitismus so viele und so rohe Anhänger erworben, dass man es uns nicht verübeln kann, wenn wir hier auf eine amtliche Äußerung über den jetzt in der Studentenwelt herrschenden Geist aufmerksam machen. Der Amtsanwalt Polizeirat Braunwart hielt kürzlich nach der 'N.B.L.Zeitung', gelegentlich einer Verhandlung vor dem Schöffengericht, eine Rede über die Zunahme der Studenten-Skandale. Er sagte: 'Es herrscht jetzt ein eigentümlicher Geist in der deutschen Studentenwelt. Wir waren auch an der Universität, aber damals wurde von den studentischen Korporationen streng darauf gesehen, dass man über das Maß des erlaubten Scherzes nicht hinausgehe und den Stand der Gebildeten nicht durch Rohheiten blamiere. Heute sagen die Studenten zu den Nachtwächtern: 'Wir sind die Gebildeten, Ihr seid die Ungebildeten!' Und aus diesem Unterschiede leiten die Gebildeten das Recht ab, die Nachtwächter nicht bloß anzuulken, sondern förmlich anzufallen und als Nachtochsen, Bauernrammel, Sauschneider usw. zu beschimpfen. Die Studenten, die streng auf Ehre halten wollen, sollen doch anderen Leuten nicht die Ehre absprechen. Das ist keine Studentenart mehr! Wegen solchen Benehmens wären früher die Studenten mit Schand und Spott von ihren Verbindungen ausgeschlossen worden usw.' Hieraus erklärt sich auch Vieles, was Studenten in Berlin, Breslau, Leipzig, Wien gegen Juden sich herausnahmen und zu Schulden kommen ließen, ohne irgendwie provoziert zu sein. Es wäre wohl an der Zeit, dass den Herren Studenten durch Wort und Tat die Leviten gelesen würden, damit es ihnen bewusst werde, dass sie zum Studieren, nicht zum Skandalisieren berufen seien, und dass sie für ihre Streiche nicht unbestraft bleiben werden."        

   
 Pistolenduell zwischen einem jüdischen und einem nichtjüdischen Studenten mit tödlichem Ausgang (1890)         

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 4. April 1890: "Aus Würzburg wird telegraphiert: In einem Pistolenduell erschoss der Studiosus Paul Königsfeld aus Kobier (Schlesien) den Studenten Paul Freuer aus Rackit in Pommern. Über die Veranlassung wird hier bekannt, dass der erschossene Freuer das Duell durch ein seinem Gegner gegenüber gebrauchtes antisemitisches Schimpfwort provozierte."          

 
Antisemitismus unter der Studentenschaft in Würzburg (1890)
    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 1. August 1890:      

   
Besuch von Kultusminister Dr. von Müller in Würzburg im Juli 1890
   

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 22. August 1890: "Würzburg, 12. August (1890). Vor Kurzem hatte sich unsere Stadt eines hohen Besuches zu erfreuen. Seiner Exzellenz, der neue Kultusminister Dr. von Müller traf am 23. Juli unter Begleitung des Referenten Regierungsrates Dr. Bumm zur Besichtigung der höheren Bildungsanstalten hier ein. Trotz der kurzen Zeit, die für diese Aufgabe festgesetzt worden, war es unserem Distrikts-Rabbiner Bamberger doch vergönnt, in längerer Audienz empfangen zu werden, und hat sich der Kultusminister sehr huldvoll und eingehend über die hiesigen Gemeindeverhältnisse erkundigt. Er bedauerte es sehr, wegen zu vieler Inanspruchnahme für diesmal die Synagoge nicht besichtigen zu können, habe aber die bestimmte Absicht, bei seinem nächsten Hierher kommen es zu tun. Nach diesem Vorkommnis, das von der wohlwollenden Gesinnung des Kultusministers zeugt, haben wir die berechtigte Hoffnung, dass die jüdischen Verhältnisse Bayerns auch unter diesem Ministerium wie bisher sich des staatlichen Schutzes und der landesherrlichen Gnade zu erfreuen haben werden."   

  
Unterstützung für vertriebene russische Juden durch den bayrischen Frauenverein unter dem Roten Kreuz (1891)    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 3. Juli 1891: "Der bayrische Frauenverein unter dem roten Kreuz, Kreisausschuss für Unterfranken und Aschaffenburg, sandte an Herrn Distriktsrabbiner Bamberger in Würzburg zur Unterstützung der aus Russland vertriebenen Israeliten den Betrag von 200 Mark aus der Vereinskasse, mit dem Ausdruck der tiefsten Abscheu über die unmenschlichen Maßnahmen gegen die hilflosen Betroffenen".           

  
Über das jüdische Kranken- und Pfründnerhaus (1891)    

Wuerzburg Israelit 09111891.JPG (261696 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. November 1891:       

   
Vortrag über "Das Judentum und seine Teilnahme an der Bodenkultur" (1898)
     

Wuerzburg AZJ 18031898.jpg (188382 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 18. März 1898: "Würzburg, 13. März (1898). 'Das Judentum und seine Teilnahme an der Bodenkultur' lautete das Thema, das am 2. dieses Monats von Herrn Dr. Finkel im neuen Saalbau des Herrn Hotelier Goldschmidt behandelt wurde. Alle Kreise der jüdischen Bevölkerung waren vertreten und lauschten mit gespannter Aufmerksamkeit den interessanten Ausführungen des Redners. Als der lebhafte Beifall verklungen war, entspann sich eine anregende Diskussion, die erkennen ließ, dass man erfasst hatte, der Beruf des Gärtners und Landwirtes sei von größter Wichtigkeit, und gerade ihm müsste die jüdische Jugend mehr als bisher zugeführt werden. Als Musteranstalt für die Heranbildung junger Leute zu tüchtigen Gärtnern und Landwirten wurde die bekannte landwirtschaftliche Schule in Ahlem erwähnt. Da bei den meisten der anwesenden Herren und Damen doch die Existenz dieser Anstalt als unbekannt vorauszusetzen war, so übernahm es ein anwesender Prediger, der einige Jahre vorher, einer Einladung des hochherzigen Gründers jener Schule folgend, diese eingehend besichtigt, eine eingehende Schilderung derselben zu geben. Die Diskussion förderte die sofortige Gründung eines Lokalkomitees, welches sich zur Aufgabe macht, für Erweiterung und entsprechende Unterstützung der landwirtschaftlichen Schule in Ahlem nach Kräften tätig zu sein. Das Komitee besteht vorläufig aus den Herren: Fröhlich sen., Hanauer, Jakobi Apotheker Landauer, Rechtsanwalt Dr. Alfred Oppenheimer, Vorsitzender der neugegründeten Loge, Rosenheim, Rechtsanwalt Dr. Stern, 1. Vorsitzender hiesiger Gemeinde, Seminarlehrer Weißbart. Herr Baron von Hirsch erklärte im Laufe der Diskussion in bereitwilligster Weise, dem wichtigen Gegenstande sein Interesse fernerhin bekunden zu wollen. Auch in anderen Städten, die der Redner mit einem Vortrage bedacht, zeigte sich der Erfolg in der Bildung eines Komitees in unmittelbarem Anschluss an den Vortrag. Ein solches setzte sich in Stuttgart- Cannstatt zusammen aus den Herren: S. Ettlinger, Gustav Gottschalk, Dr. A. Gutmann, Veit Kahn, Kirchenrat Dr. Kroner, Rabbiner Dr. Stößel, Isak Strauß. Ferner in Heilbronn aus den Herren: J. Erlanger, Bankier Gumpel, Rabbiner Kahn, Adolf Oppenheimer, Rechtsanwalt Schloß, M. Wachs. Möge es Herrn Dr. Finkel gelingen, auch in andere Gemeinden die Überzeugung zu bringen, dass er einem überaus wichtigen Faktor für die Weiterentwicklung des Judentums das Wort redet."    

  
Patriotische Feiern aus Anlass der Errichtung des Monumentalbrunnens vor dem Schloss (1894)      

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Juni 1894:    

  
Vorträge der Vereins für jüdische Geschichte und Literatur (1897)      

Wuerzburg Israelit 27121897.jpg (139525 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 27. Dezember 1897:      
Wuerzburg Israelit 27121897a.jpg (319121 Byte)    

   
Unterstützung durchreisender rumänischer Auswanderer (1900)    

Wuerzburg Israelit 02071900.jpg (204525 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 2. Juli 1900:     

   
Trauerfeier für den verstorbenen Freiherrn Karl Wilhelm von Rothschild in der Seminar-Synagoge (1901)     

Wuerzburg Israelit 28021901.jpg (173964 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 28. Februar 1901:      
Wuerzburg Israelit 28021901a.jpg (183785 Byte)   
Wuerzburg Israelit 28021901b.jpg (72280 Byte) 

  
Verhandlung gegen einen antisemitischen Redakteur (1901)   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Mai 1901:    

  
Bildung einer zionistischen Ortsgruppe (1901)
   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 1. Juli 1901:   

   
Hundertjähriges Ende des Würzburger Hochstiftes und Besetzung durch kurbayerische Truppen (1902)    

Wuerzburg Israelit 01091902.jpg (120358 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 1. September 1902:      

   
Spendenaktion für die Notlage im Heiligen Land durch Distriktsrabbiner Nathan Bamberger (1902)      

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 27. November 1902:     

  
Gründung der "Vereinigung zur Pflege jüdischer Lebensanschauung" (1902)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 22. Juni 1903:       

  
Über das Toralernen in der jüdischen Gemeinde (1903)      

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. Juni 1903:      

 
Feier zur Enthüllung des Denkmals für Prinzregent Luitpold zu seinem 80. Geburtstag (1903)       

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 13. Juli 1903:       

   
100-jähriges Bestehen der Würzburger Garnison, des IX. kgl. bayerischen Infanterieregiments "Wrede" (1903)       

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. Juli 1903:    

    
Antisemitische Hetze (1904)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 14. April 1904:        


Verschiedene Mitteilungen - "Würzburger Brief" (1904)   

Wuerzburg Israelit 10111904.jpg (242736 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 10. November 1904:    

  
Aufruf zur Unterstützung der Ziele des Zionismus (1904)
    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. März 1904: 
Wuerzburg Israelit 21031904a.jpg (215176 Byte)    
Wuerzburg Israelit 21031904b.jpg (81263 Byte)  

 
Vortrag der zionistischen Ortsgruppe (1905)    

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 16. Juni 1905:      

  
Konzert zugunsten der Opfer der Judenverfolgungen in Russland (1905)    

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 8. Dezember 1905:     

   
Wahl des israelitischen Kultusausschusses (1906)   

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 5. Januar 1906:        

   
Vortrag über Theodor Herzl (1906)        

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familieblatt" vom 11. Mai 1906:       

    
Der Unterfränkische Tierschutzverein spricht sich für ein Betäuben der Tiere vor dem Schächten aus (1907)       

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 11. Januar 1907:      

     
Aufruf von Distriktsrabbiner Bamberger zur Unterstützung der Armen im Heiligen Land (1907)     

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 15. Februar 1907:       

 
"Würzburger Brief" (1907)   

Wuerzburg Israelit 05091907.jpg (307078 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 5. September 1907:        
Wuerzburg Israelit 05091907b.jpg (27020 Byte)   

  
Die Tierschützer wollen ein Schächtverbot erlassen (1908)  

Wuerzburg Israelit 23011908.jpg (250491 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Januar 1908:    

   
Neue Vereine in der Gemeinde (1908)    

Wuerzburg Israelit 23011908g.jpg (103281 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Januar 1908:      

   
Ein israelitisches Kinderheim soll eingerichtet werden (1908)   

Wuerzburg Israelit 19031908.jpg (28526 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. März 1908:     

    
Eröffnung des israelitischen Kindergartens (1908)   

Wuerzburg Israelit 02041908g.jpg (123672 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 2. April 1908:     

  
Chanukkafeier der Israelitischen Kinderbewahranstalt (1909)   

Wuerzburg Israelit 23121909.jpg (141151 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Dezember 1909:     

 
Versammlung des Vereins für die orthodoxen Interessen des Judentums in Würzburg (1914)    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 6. März 1914:           

         
Der "Verein israelitische Krankenschwestern Würzburg" wurde gegründet (1914)         

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 16. Oktober 1914: "Würzburg, 9. Oktober (1914). Unter dem Namen 'Verein israelitischer Krankenschwestern Würzburg' bildete sich im Laufe des Winters 1913 in der Gemeinde ein Verein, dem zahlreiche Mitglieder beitraten. Dank eifriger Tätigkeit des Vereinsausschusses und außerordentlicher Hilfsbereitschaft der hiesigen jüdischen Einwohnerschaft konnte hier schon am 1. April 1914 eine Station eröffnet werden. Diese besteht vorläufig aus zwei Schwestern und einer Oberschwester, die in einem sehr geschmackvoll ausgestatteten Heim Aufnahme fanden. Es konnte durch die große Opferwilligkeit der hiesigen jüdischen Geschäftswelt vollständig aus freiwilligen Spenden eingerichtet werden. Das Publikum nimmt die Dienste der Schwestern sehr gern bei allen vorkommenden Fällen in Anspruch, sodass die vorläufig kleine Zahl der Krankenschwestern gar nicht allen an sie gestellten Anforderungen nachkommen kann."           


Spendenaufruf von Rabbiner Nathan Bamberger (1915)   

Wuerzburg Israelit 21011915.jpg (70233 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. Januar 1915.     

   
Aus der Arbeit der "Vereinigung jüdischer Akademiker" (1915)     

Wuerzburg Israelit 22041915.jpg (147427 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 22. April 1915:     

   
Antisemitische Verhetzungen und die Fragen ihrer Bekämpfung (1920)   

Wuerzburg AZJ 02011920.jpg (178167 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 2. Januar 1920:    

   
Zwei religiöse Vereine schließen sich zusammen (1920)    

Wuerzburg Israelit 11031920.jpg (190970 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. März 1920:      

    
Aufführung einer Symphonie von Max Neumann (1921)       

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 29. Dezember 1921:     

 
Bericht über Veränderungen im jüdischen Gemeindeleben (1924)   

Wuerzburg Israelit 19061924.jpg (198909 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. Juni 1924:    

     
Ergebnis der Gemeindewahlen (1926)        

Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 8. Januar 1926:       

 
Gemeindebeschreibung im Bericht "Ein Ferientag in Würzburg" (1927)     

Wuerzburg Israelit 23091927a.jpg (503950 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. September 1927:     
Wuerzburg Israelit 23091927b.jpg (30533 Byte)    

   
"Vakanzlisten" der "Vereinigung der Sabbatfreunde" (1928 / 1929)     

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Juni 1928:     
 
Wuerzburg Israelit 03011929g.jpg (61034 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 3. Januar 1929:   
  
Wuerzburg Israelit 21031929.jpg (85545 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. März 1929:      

   
Gegen die Aufnahme von jüdischen Studenten soll ein Numerus clausus an der Universität eingeführt werden (1929)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. März 1929:     

   
Generalversammlung des Bundes gesetzestreuer Israelitischer Gemeinden Bayerns in Würzburg (1930)
    

Wuerzburg Israelit 16011930.jpg (231227 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 16. Januar 1930:     
Wuerzburg Israelit 16011930a.jpg (258089 Byte)       

   
Einweihung des israelitischen "Landesheims für Kranke und Sieche" (1930)     

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 22. Mai 1930:    


Kundgebung der Vereinigung der Sabbatfreunde (1931)   

Wuerzburg Israelit 12021931.jpg (75332 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. Februar 1931:     

   
Antisemitische Störung des Habimah-Gastspiels (1931)       

Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 18. Februar 1931:            

 
Einweihung des Altersheimes Konradstraße 3 (1934)  
Anmerkung zu den im Text genannten Personen: Sigmund Seligsberger (geb. 1875 in Würzburg, ermordet 1942 in Sobibor) war in Würzburg als Kaufmann und Kunsthändler tätig (Teilhaber des Antiquitäten- und Möbelhauses Seligsberger; weitere Informationen Strätz Bd. II S. 547); Justizrat Dr. Gerson Haas (geb. 1871 in Welbhausen, gest. 1940 in Würzburg) war in der Stadt als Rechtsanwalt tätig, um 1925 wurde er zum Justizrat ernannt (weitere Informationen Strätz Bd. I S. 226); Ignaz Rindskopf (geb. 1871 in Großlangheim, umgekommen 1944 im Ghetto Theresienstadt) war in der Stadt als Weinhändler tätig (weitere Informationen Strätz Bd. II S. 462); Regierungsbaumeister Siegfried Schwab (geb. 1885 in Fürth, nach Deportation nach Riga 1941 umgekommen): war als Architekt / Regierungsbaumeister bei der Reichsbahn in Würzburg und Nürnberg tätig (weitere Informationen Strätz Bd. II S. 530-531). .   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 6. Dezember 1934: "Würzburg, 29. November (1934). Am 1. November 1934 wurde in schlichter Weise das Altersheim, Konradstraße 3 in den Räumen der Anstalt seiner Bestimmung übergeben. Der Vorsitzende, Herr Sigmund Seligsberger, gab einen kurzen Einblick in die Geschichte der Stiftung, welche in diesem Jahre ihr 50-jähriges Bestehen feierte und schilderte vor allem den Werdegang des neuen Heims. Das Altersheim, welches 50 Personen fasst und bis auf wenige Plätze belegt ist, ist ein geschmackvoll ausgestattetes, praktisch angelegtes und geradezu mustergültig geführtes Haus. Die Weiherede hielt tief durchdacht und zu Herzen gehend, Herr Bezirksrabbiner Dr. Hanover. Namens der Israelitischen Kultusgemeinde beglückwünschte der 1. Vorsitzende, Herr Justizrat Dr. Haas, die Verwaltung zu diesem Werk edler Menschenliebe und im Auftrag der Stiftungsverwaltung dankte Herr Ignaz Rindskopf dem Vorsitzender Herrn Seligsberger, für seine mit unermüdlichem Fleiße und zielbewusster Führung geleistete Aufbauarbeit. An die Eröffnungsfeier schloss sich unter Führung von Herrn Regierungs-Baumeister Schwab, der in gewissenhafter Weise die Umbauten leitete, ein Rundgang an".    
   
Artikel in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 15. Dezember 1934 (derselbe Text:): "Würzburger Altersheim.
Würzburg.
Am 1. November 1934 wurde in schlichter Weise das Altersheim Konradstraße 3 in den Räumen der Anstalt seiner Bestimmung übergeben. Der Vorsitzende, Herr Sigmund Seligsberger, gab einen kurzen Einblick in die Geschichte der Stiftung, welche in diesem Jahre ihr 50-jähriges Bestehen feierte und schilderte vor allem den Werdegang des neuen Heims. Das Altersheim, welches 50 Personen fasst und bis auf wenige Plätze belegt ist, ist ein geschmackvoll ausgestattetes, praktisch angelegtes und geradezu mustergültig geführtes Haus. Die Weiherede hielt tief durchdacht und zu Herzen gehend, Herr Bezirksrabbiner Dr. Hanover. Namens der Israelitischen Kultusgemeinde beglückwünschte der 1. Vorsitzende, Herr Justizrat Dr. Haas, die Verwaltung zu diesem Werk edler Menschenliebe und im Auftrag der Stiftungsverwaltung dankte Herr Ignaz Rindskopf dem Vorsitzender Herrn Seligsberger, für seine mit unermüdlichem Fleiße und zielbewusster Führung geleistete Aufbauarbeit. An die Eröffnungsfeier schloss sich unter Führung von Herrn Regierungs-Baumeister Schwab, der in gewissenhafter Weise die Umbauten leitete, ein Rundgang an."       

       
Antijüdisches Transparent bei der AOK in Würzburg (1935)  

Wuerzburg Israelit 21031935.jpg (28409 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. März 1935: "Würzburg. Laut 'C.V.-Zeitung' findet sich auf einem großen Transparent in der Schalterhalle der Allgemeinen Ortskrankenkasse Würzburg Stadt folgende Inschrift: 'Juden vertrauen jüdischen Ärzten. Deutsche vertrauen deutschen Ärzten'."     

  
Frage der Umbenennung von Straßennamen (1936)    

Wuerzburg Israelit 16011936.jpg (45526 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 16. Januar 1936:  "München. Nach einer Bekanntmachung des 'Völkischen Beobachters' wurde ein Antrag Würzburger Bürger, den 'Judenbühlweg', 'Judenhof' und 'Judenplan' in Würzburg umzubenennen, abgelehnt, da diese Namen historischen Hintergrund hätten. Umbenannt werden lediglich nach Nichtariern benannte Straßen."     
 
Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 15. Januar 1936: "Straßenumbenennungen abgelehnt. 
München
. In der Münchener Ausgabe des 'Völkischen Beobachters' wird mitgeteilt, dass die Anwohner des Judenbühlweges, Judenhofes und Judenplanes in Würzburg wiederholt an die Stadtverwaltung das Ersuchen gestellt haben, diese Straßen neu zu benennen. Da diese Bezeichnungen sich aber geschichtlich entwickelt und somit ein Stück Stadtgeschichte seien, verdienten sie, erhalten zu werden. In verschiedenen deutschen Großstädten seien Anträge auf Umbenennung ähnlicher Straßennamen, wie Judengasse, Judenhof usw. aus den gleichen Gründen abgelehnt worden. Umbenannt seien überall lediglich die nach Nichtariern benannten Straßen."          

    
Vortrag von Bezirksrabbiner Simon Schwab (aus Ichenhausen) in Würzburg (1936)   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 5. März 1936: "Würzburg, 28. Februar (1936). Ein wahres religiöses Erlebnis war am Samstagabend, den 23. dieses Monats für die Würzburger Gemeinde, der Vortrag des Herrn Rabbiner Simon Schwab, Ichenhausen über 'Palästina und wir'. Nach einer hebräischen Begrüßungsrede, in der Leiter des Noar Agudati Würzburgs, Chawer (Kamerad) Roberg, einen kurzen Rückblick des agudistischen Lebens der Würzburger Gemeinde entwarf und dann auch die Entwicklung des Noar Agudati und auf dessen Bedeutung und Erfolge hinwies, ergriff Herr Rabbiner S. Schwab das Wort zu seinen in Form und Inhalt vollendeten Ausführungen. Ausgehend von der Aufgabe des jüdischen Volkes als eines Königreichs von Priester und einem heiligen Volk zeigte der Redner, wie Gruppen im Judentum versuchen, die unbedingt zusammengehörigen Begriffe Königreich von Priestern und heiliges Volk auseinander zu reißen und damit den wahren und echten Sinn des Judentums fälschen. Klar und eindeutig wies der Redner auf die Einstellung der Agudas Jisroel hin, die die Verwirklichung dieser unverfälschten Ziele erstrebt. Nach diesen Voraussetzungen ging Herr Rabbiner Schwab auf sein eigentliches Thema ein. Was der Redner bot, war mehr als mein gewöhnlicher Palästinabericht. Von hoher Warte aus gesehen, zeigte er einige der brennendsten religiösen Probleme, die heute in Erze Jisroel bestehen. Er schilderte das Land und seine Menschen in ihrem fast unüberwindlichen Gegensatze, ganz besonders auf religiösem Gebiet. Er sprach von zwei Fronten, die sich deutlich herausbilden.: 'Die Front mit Gott' und 'die Front ohne Gott'. An tief ergreifenden Beispielen führte er aus, wie sich aber trotzdem auch im areligiösen Lager gewisse Symptome erkennen lassen, die uns etwas hoffnungsvoller in die Zukunft schauen lassen. Allgemein angenehm berührten die Ausführungen über die orthodoxe Jugend, die sich in Erez Jisroel ganz besonders nahe kommt und dass auch hier noch die Aussicht, Zusammenschluss aller gesetzestreuen kreise zu gemeinsamer Arbeit, besteht. Nur dieser Zusammenschluss und die Masseneinwanderung gesetzestreuer Chaluzim könne das große Ziel des gesetzestreuen Aufbaues in Erez Jisroel erreichen. - In seinen, in vollendeter Form und mit großer Begeisterung vorgetragenen Worten schilderte dann Herr Rabbiner Schwab die grandiose Bedeutung der für das kommende Jahr geplanten Kenessio Gedaulo ('große Versammlung'). - Die zahlreich erschienene Hörerschaft, die den Ausführungen mit Spannung und tiefer Ergriffenheit folgte, dankte dem Redner für seine feinen, vornehmen, klaren und deshalb allen zu Herzen gehenden Worte und mit dem Wunsche, dass Herr Rabbiner Schwab recht bald wieder unser Gast in Würzburg sei, schloss der Leiter des Noar Agudati den überaus gut gelungenen Abend."     

  
Rückgang der Zahlen in der jüdischen Gemeinde (1936)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 3. September 1936: "Würzburg. In der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg gab es im ersten Halbjahr 1936 drei Geburten, dagegen 26 Sterbefälle. 37 Personen sind ausgewandert. Die Gemeinde, die im Jahr 1925 2261 und 1933 noch 2145 Personen zählte, ist am 1. August auf 1637, um fast 25 Prozent seit 1933 zurückgegangen."      

 
    
    
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer und und anderer Kultusbeamten sowie zum Schulwesen  
Über die Religionsprüfungen in der Gemeinde (1846)     

Artikel in der Zeitschrift "Der treue Zionswächter" vom 29. September 1846:     

    
Über die Unterrichtsverhältnisse in Würzburg (Beitrag von Hildesheimer, 1866)  

Wuerzburg Israelit 30051866.jpg (102587 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. Mai 1866:      

  
Ausschreibung der Vorsängerstelle (1876)    

Wuerzburg Israelit 29111876.jpg (75339 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. November 1876:     

    
Ausschreibung der Vorsängerstelle (1879)     

Wuerzburg Israelit 07051879.jpg (51139 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Mai 1879:      

   
Anmeldungen jüdischer Schüler an der Lateinschule und am Gymnasium (1884)     

Wuerzburg Israelit 25091884.jpg (143258 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 25. September 1884:      

   
Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins in Würzburg (1890)     

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 29. August 1890:   

  
Ausschreibung der Stelle eines Hilfsvorbeters zu den Hohen Feiertagen (1891)   

Wuerzburg Israelit 23071891.jpg (47803 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. Juli 1891:     

   
Ausschreibungen der Stelle des Schochet (1893)   

Wuerzburg Israelit 17071893.jpg (67960 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 17. Juli 1893:    
  
Wuerzburg Israelit 19061893.jpg (41862 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. Juni 1893:   

   
Zum Tod von Lehrer und Schuldirektor Aron Blum (1898)     

Wuerzburg AZJ 23071898.jpg (31790 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 23. Juli 1898:     

  
Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins für das Königreich Bayern (1898)   

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. September 1898: "Würzburg, 9. September (1898) (Vorläufiger Bericht). Der israelitische Lehrerverein für das Königreich Bayern hielt hier seine Generalversammlung im Saale der Hotel Goldschmidt ab. Distriktsrabbiner Bamberger bewillkommte die Erschienenen auf das herzlichste, während Rechtsanwalt Dr. Stern die Teilnehmer im Namen der israelitischen Gemeinde begrüßte und sodann über die Stellung der Lehrer zur Gemeinde referierte. Vorstand Goldstein - Heidingsfeld verbreitete sich über die Stellung der israelitischen Lehrer und über die an sie gestellten Anforderungen. Dem erstatteten Rechenschaftsbericht entnehmen wir: Das Vereinsvermögen hat in diesem Jahre um fast 2.000 Mark zugenommen. Unterstützt wurden 17 Witwen, 9 Waisen, 4 dienstunfähig gewordene Lehrer mit einer Gesamtsumme von 2300 Mark. Die Einnahmen betrugen 11.600 Mark, die Ausgaben 2.700 Mark. Der Verein zählt 150 ordentliche und 630 außerordentliche Mitglieder; gestorben sind drei Lehrer. An die ordentlichen Mitglieder wurde ein Appell zur Gewinnung neuer außerordentlicher Mitglieder gerichtet. Die beantragte Erhöhung der Beiträge zur Lehrerwitwenkasse fand mit großer Mehrheit Annahme. Hierauf erstattete Lehrer Mannheimer - Harburg Vortrag über die hebräische Grammatik im Religionsunterricht. Redner legte in klaren, kurzen Zügen die Wichtigkeit des grammatischen Unterrichts dar. Dem Vortragenden wurde reicher Beifall gezollt. An der Diskussion beteiligten sich die Rabbiner des Kreises. Als Ort der nächsten Versammlung (18999) sind Nürnberg und Schweinfurt in Aussicht genommen. Ein definitiver Beschluss wurde nicht gefasst. Die seitherige Vorstandschaft wurde wiedergewählt."    

  
25. Generalversammlung des israelitischen Lehrervereins für das Königsreich Bayern in Würzburg (1905) 
   

Wuerzburg FrfIsrFambl 30061905.jpg (182844 Byte)Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 30. Juni 1904:        
Wuerzburg FrfIsrFambl 30061905a.jpg (174992 Byte)          

        
Unterstützung der jüdischen Schule in Würzburg durch die Stadt (1912)      

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 9. Februar 1912: "Für die jüdische Schule in Würzburg, die 140 Kinder unterrichtet, gewährte der Stadtmagistrat vom Jahre 1912 ab einen gemeindlichen Zuschuss in der Höhe von 10.000 Mark. Bisher betrug der Zuschuss 7.000 Mark. Aber die Israeliten zahlen dort Schulumlagen, welche bedeutend mehr ausmachen. Da sie eine jüdische Volksschule haben, sind sie zur Zahlung der Schulumlagen nicht verpflichtet".      

    
Neue Bestimmungen für die Ausbildung der Lehrer in Bayern (1912)    

Wuerzburg AZJ 23081912.jpg (136474 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 23. August 1912:       

   
34. Generalversammlung des Israelitischen Lehrervereins für das Königreich Bayern in Würzburg (1913)    

Wuerzburg AZJ 12091913.jpg (126492 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 12. September 1913:            

 
35. Generalversammlung des Israelitischen Lehrervereins in Bayern (1916)     

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 11. August 1916:      

   
Wissenschaftlicher Lehrerfortbildungskurs in Würzburg (1929)         

Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 11. Januar 1929:              

  
Zum Tod von Hauptlehrer a.D. Salomon Eisemann (1930)    

Wuerzburg Israelit 11091930.jpg (168343 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. September 1930:     

   
Verabschiedung des Leiters der Israelitischen Volksschule Aron Mandelbaum (1933)  

Wuerzburg Israelit 15061933l.jpg (118015 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 15. Juni 1933:       

  
Zum Tod von Oberlehrerin Amalie Unna (1936)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. Juli 1936:     


Zusammenstellung von "Lesestoffen für die Oberstufe der jüdischen Volksschule" von Lehrer J. Roberg in Würzburg (1936)    

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. Oktober 1936:   

 
 

 

 

 

   

  

      

    

 

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Stand: 30. Juni 2020