Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Zur Übersicht über die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land und in Ostfriesland
  
  

Norden (Kreis Aurich, Ostfriesland) 
Jüdischer Friedhof
(die Seite wurde erstellt unter Mitarbeit von Almut Holler, Norden)
    

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde

Siehe Seite zur Synagoge in Norden (interner Link)     
  

Zur Geschichte des Friedhofes   
     
Der jüdische Friedhof in Norden wurde im 16. Jahrhundert angelegt. In einem Schreiben des Hofjuden Meyer Calmans an die Fürstin Christine Charlotte vom 22. August 1669 beschwerte sich dieser, dass Hirten auf den jüdischen Friedhof eindringen würden. Er führt dabei an, dass das Friedhofsgelände bereits vor 100 Jahren (das heißt 1569) vom Vorsteher des Norder Armenhauses gepachtet worden sei. Auf Grund der Beschwerde Calmans erlaubte die Fürsten der jüdischen Gemeinde, den Friedhof einzuzäunen. Jedem, der die Ruhe des Ortes stören würde, wurde eine hohe Geldstrafe angedroht. Zeitgleich konnte der Pachtvertrag mit dem Vorstand des Armenhauses erneuert werden. Der jüdische Friedhof in Norden war zeitweise auch für die in Aurich, Emden, Esens und Wittmund lebenden Juden die Begräbnisstätte.  
  
Erweitert wurde der Friedhof 1738 (zunächst auf einem schmalen letzten Stück des Walls), 1770 (durch Ankauf eines anschließenden Geländes) und 1894 (durch den "neuen Friedhof", der an den erst sieben Jahre zuvor angelegten neuen Stadtfriedhof grenzt. Die Erweiterungen sind deutlich erkennbar. Die derzeitige Fläche sind 57,83 ar mit 326 erhaltenen Grabsteinen. Der älteste Grabstein ist von 1659, der jüngste von 1938 (abgesehen von dem erst 1990 aufgestellten Sammel-Grabstein für die letzten neun Personen, die zwischen 1938 und 1940 beigesetzt wurden). 
 
Erstmals wurde der jüdische Friedhof im Mai 1924 geschändet. Dabei sind einige Grabsteine aus der Erde gerissen worden. 
 
Nach 1945 wurde der Friedhof mehrfach instandgesetzt (1951/52, 1957 und 1978). 1978 und 1981 wurde der Friedhof geschändet. 1993 wurden ältere Grabsteine auf Grund einer Spende von H.E. Samson restauriert. 
 
Im Zusammenhang mit den Veranstaltungen zu "750 Jahre Norden - 400 Jahre jüdische Gemeinde" wurde am 21. Juni 2005 ein großes Mahnmal zum Gedenken an die ermordeten Männer, Frauen und Kinder der ehemaligen Synagogengemeinde Norden eingeweiht. Das Mahnmal wurde vor allem auf Grund der Initiative der "Ökumenischen Arbeitsgruppe Synagogenweg" errichtet, die sich bereits 1985/87 für die Gedenkstätte auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge eingesetzt hatte.    
  

Lage des Friedhofes     

Unmittelbar neben dem städtischen Friedhof  (Am Zingel / Eselspfad)  
      
 
Hinweis zur historischen Lage: der Friedhof lag - wie bis heute zu erkennen ist - auf einem Wall. Dieser begrenzte ursprünglich das Kloster Marienthal außerhalb der Stadt, das nach der Reformation zum Gasthaus = Armenhaus wurde (etwa 40 Jahre vor Entstehung des Friedhofes) und bis ins 20. Jahrhundert unter dem Namen "Wohlfahrtsheim" bestand. Die Klostergebäude wurden bereits 1557 geschleift. Der nördliche Teil der "Umzingelung" ist hier erhalten, noch heute heißt die westliche Straße "Am Zingel". 
     

Fotos 

Der Friedhof im Sommer 2010
(Aufnahmen: Hahn, Aufnahmedatum 
   
Norden Friedhof 404.jpg (131326 Byte) Norden Friedhof 406.jpg (90268 Byte) Norden Friedhof 385.jpg (149387 Byte)
Das Eingangstor 
zum Friedhof
Hinweistafel: "Friedhof der Synagogen-
 gemeinde Norden. Ältester jüdischer
 Friedhof Ostfrieslands (1569). Mit
 Mahnmal für die Ermordeten Juden 
des Norderlandes"
Seitliches Tor
zwischen dem jüdischen und 
christlichem Friedhofsteil
   
      
Norden Friedhof 364.jpg (151685 Byte) Norden Friedhof 361.jpg (148092 Byte) Norden Friedhof 363.jpg (137755 Byte)
Weg über den ältesten Friedhofsteil auf
 dem Wall; die hier Beigesetzten wurden
 vermutlich im 19. Jahrhundert umgebettet
Grabsteine aus dem 17. Jahrhundert, 
die hier abgelegt wurden 
(nicht über den Gräbern)
Einer der ältesten Grabsteine, 
datiert auf "Tischri (5)429", 
September/Oktober 1668 
     
Norden Friedhof 360.jpg (154605 Byte) Norden Friedhof 362.jpg (140803 Byte) Norden Friedhof 374.jpg (150301 Byte)
Hinweisstein: "1993 wurden die älteren
 Grabsteine mit einer Spende von Herrn 
H. E. Samson restauriert"
Der linke, ausgesprochen schön 
gestaltete und hervorragend 
erhaltene Grabstein erinnert an eine 
im Januar 1732 beigesetzte Frau
Am Rande des älteren 
Friedhofsteiles liegende 
Grabsteine
   
     
Norden Friedhof 366.jpg (146425 Byte) Norden Friedhof 367.jpg (122546 Byte) Norden Friedhof 379.jpg (138107 Byte)
Grabsteine links für Sara Samson 
(gest. 1879) und Heymann Samson 
(gest. 1879)
Grabstein links für Regine Samson geb.
 von Cleeff (1843-1901), rechts für
 Sussmann Samson (1845-1879)
  
     
Norden Friedhof 375.jpg (109819 Byte) Norden Friedhof 376.jpg (111808 Byte) Norden Friedhof 378.jpg (104073 Byte)
Hebräisch beschriebene Vorder- und deutsch beschriebene Rückseite des Grabsteines
 für "Levy Josua Levy Frieso, Vorsänger der Gemeinde zu Norden, gestorben am 
18. Sebat A.M. 5590" (11. Februar 1830)
 
     
Norden Friedhof 373.jpg (146011 Byte) Norden Friedhof 377.jpg (135938 Byte) Norden Friedhof 380.jpg (125580 Byte)
Teilansichten des älteren Teiles, im Vordergrund des rechten Fotos Grabstein mit
 Levitenkanne für "Jonatan Sohn des Gelehrten Sanwil seligen Andenkens", gestorben
 "in gutem Namen am Dienstag, 23. Schewat (5)607" = 19. Februar 1846; 
das rechte Foto in hochauflösender Qualität (bitte anklicken)
Schön gestalteter Grabstein mit
 Levitenkanne (oben), pflanzlicher
 Ornamentik um die Inschriftentafeln 
und Davidstern
     
Norden Friedhof 370.jpg (159809 Byte) Norden Friedhof 371.jpg (116891 Byte) Norden Friedhof 381.jpg (163861 Byte)
Teilansicht des neueren Teiles, hohes Grab
 rechts für Siegfried Samson (1883-1924)
 und Rebecka Koppel (1858-1925)
Grabstein für Hermann Cossen
 (1893-1918) und Aron M. Cossen
 (1863-1937)
Gedenkstein, vermutlich für die bei Anlage
 des Weges über den Wall aus dem ältesten
 Teil des Friedhofes umgebetteten Gebeine
     
Norden Friedhof 382.jpg (107561 Byte) Norden Friedhof 383.jpg (163739 Byte) Norden Friedhof 384.jpg (156602 Byte)
Grabstein für Aron Weinberg 
aus Norderney (gest. 1896)
Grabstein für Auguste Cohn 
aus Norderney (1834-1918)
Teilansicht des neuesten Friedhofteiles,
 vorne Grab für Jonas Heymann (1864-1936)
     
Norden Friedhof 386.jpg (157437 Byte) Norden Friedhof 403.jpg (128471 Byte) Norden Friedhof 402.jpg (135729 Byte)
Grabstein links für Julius Weinthal 
(gest. 1914), rechts für Betty Weinthal
 geb. Heymann (1840-1930)
   
     
Norden Friedhof 368.jpg (122720 Byte) Norden Friedhof 388.jpg (112939 Byte) Norden Friedhof 387.jpg (118754 Byte)
Die Gedenkstätte für die aus Norden und Umgebung (Hage, Norderney, Brookmerland) umgekommenen jüdischen Personen   
        
Norden Friedhof 389.jpg (118864 Byte) Norden Friedhof 394.jpg (109616 Byte) Norden Friedhof 393.jpg (90874 Byte)
   An den Seiten die Namen der
 Todesstätten: Auschwitz,
 Auschwitz-Birkenau, Bergen-Belsen usw.
Die Namen der Ausführenden: 
Ricardo Fuhrmann, Künstler und
 Reinhard Schneider, Architekt
        
Norden Friedhof 397.jpg (86611 Byte) Norden Friedhof 390.jpg (144123 Byte) Norden Friedhof 392.jpg (129340 Byte) Norden Friedhof 391 Norderney.jpg (92816 Byte)
Zitat aus 2. Könige 19,30 mit Hinweis:
 "Dieses Denkmal gibt auch den
 unbekannten Toten ihren Namen zurück.
 Norden 2005"
Namenslisten, links von Hermann
 Heymann bis Karl Schönthal, rechts 
von Simon Schönthal bis Goldine Wolff -
 von der Wall 
 
     
 Norden Friedhof 400.jpg (88638 Byte) 
 Erläuternde Tafel mit dem Text: "Das Mahnmal für die ermordeten Männer, Frauen und Kinder der Norder Synagogengemeinde
 steht auf einem ovalen Grund, an dessen Rand zwölf weiße Granitsteine auf die zwölf Stämme Israels hinweisen. Die Wand 
verläuft wellenförmig, dem Leben der Zeit und der Geschichte vergleichbar. Sie ist geteilt durch einen bleibenden Einschnitt, an
 dessen Innenwänden die Namen der Lager verzeichnet sind, in denen Norder Juden ermordet wurden. Auf dem rostenden Stahl
 hinterlässt der Regen Spuren wie von Tränen. Die beiden Hälften eines zertrennten Davidsterns aus poliertem Granit öffnen 
den Blick nach innen und nach außen, in Vergangenheit und Zukunft"  
     
     
     
Der Friedhof im Sommer 2009 
(Fotos: Dieter Peters, Aachen, Aufnahmedatum: 5. August 2009
     
Norden Friedhof 170.jpg (120772 Byte) Norden Friedhof 192.jpg (61032 Byte) Norden Friedhof 173.jpg (110115 Byte)
Blick auf das 
Eingangstor  
Hinweistafel: "Friedhof der Synagogen-
 gemeinde Norden. Ältester jüdischer
 Friedhof Ostfrieslands (1569). Mit
 Mahnmal für die Ermordeten Juden 
des Norderlandes". 
Weg über den Wall, die älteste 
Fläche für die Beisetzung; die im Bereich
 des Weges Begrabenen wurden vermutlich
 im 19. Jahrhundert umgebettet  
  
      
       
Norden Friedhof 174.jpg (117456 Byte) Norden Friedhof 175.jpg (119649 Byte) Norden Friedhof 176.jpg (124243 Byte)
Teilansichten des Friedhofes; auf dem mittleren Foto ist rechts das Denkmal erkennbar (siehe unten)
      
Norden Friedhof 177.jpg (118506 Byte) Norden Friedhof 180.jpg (110946 Byte)  
Teilansichten des Friedhofes  
     
Norden Friedhof 181.jpg (124248 Byte) Norden Friedhof 182.jpg (121483 Byte) Norden Friedhof 185.jpg (97507 Byte)
Grabsteine aus dem 17. Jahrhundert (der älteste von 1659); 
es handelt sich um Steine, die hier abgelegt wurden (nicht um sefardische Gräber). 
Grabstein links für Marianne Altgenug 
geb. Cohen (1836-1918), rechts für 
Samson Moses Altgenug (1826-1890)
 
     
Norden Friedhof 184.jpg (101543 Byte) Norden Friedhof 183.jpg (61594 Byte) Norden Friedhof 189.jpg (114223 Byte)
Grabstein - Inschriftentafel auf Baumstumpf (symbolisch für einen viel zu jung
 Verstorbenen) - für Arthur Altgenug 8.12.1899-19.2.1908
Grabstein links für Regine Samson geb. 
von Cleeff 22.9.1843-1.10.1901, rechts für
 Sussmann Samson 11.5.1845-24.8.1879,
 dahinter erkennbar Grabstein für 
Joseph Koppel (gest. 1874).
  
     
Norden Friedhof 187.jpg (132716 Byte) Norden Friedhof 186.jpg (69866 Byte) Norden Friedhof 188.jpg (114896 Byte)
Grabstein für Susanne de Löwe geb. Hoffmann 15.5.1835-8.12.1918 und Kaufmann
 Salamon L. de Löwe 20.5.1922-1.1.1889 mit auffallend schöner Ornamentik:
 Davidstern, Pflanzen, oben ein Levitenkännchen
Grabstein für Sara Samson
6.6.1879-18.4.1883
     
Norden Friedhof 190.jpg (111598 Byte) Norden Friedhof 191.jpg (119831 Byte) Norden Friedhof 193.jpg (122541 Byte)
Grabstein mit "aufgeschlagenem Buch" 
als Symbol für einen 
schriftkundigen Menschen
Auffallend schön gestaltete 
Grabsteine von 1732 / 1742 
Erinnerungsmal: "1993 wurden die 
älteren Grabsteine mit einer Spende von
 Herrn H.E. Samson restauriert."
  
      
Norden Friedhof 171.jpg (110828 Byte) Norden Friedhof 172.jpg (95721 Byte)   
 1990 gesetzter Grabstein für Personen, die 1938 bis 1940 verstarben und damals keinen Grabstein mehr bekamen: "Auf 
diesem Friedhof ruhen Rosa Funk geb. Grünberg 5.6.1866-29.5.1938, Lazarus Funk 12.12.1869-30.5.1938, Moses Altgenug
 3.2.1857-7.6.1938, Veilchen Meyer 5.5.1850-18.2.1939, Betti Altgenug geb. van der Wall 29.1.1857-26.2.1939, Joseph Altgenug
 26.8.1870-10.5.1939, Rieke Heymann 16.9.1856-15.10.1939, Friederike Aschendorff geb. Neumark 10.6.1847-22.11.1939, 
Wolff Altgenug 8.11.1854-18.3.1940. Ihre Seelen seien eingebunden in den Bund des Lebens."
     
Norden Friedhof 195.jpg (88524 Byte) Norden Friedhof 196.jpg (86835 Byte) Norden Friedhof 197.jpg (45105 Byte)
Das Denkmal für die in der NS-Zeit ermordeten Juden aus Norden Bibelvers und Hinweis: "Dieses Denkmal
 gibt auch den unbekannten Toten ihren
 Namen zurück. Norden 2005"
  
  
      
Norden Friedhof 194.jpg (72255 Byte) Norden Friedhof 199.jpg (74171 Byte) Norden Friedhof 198.jpg (101211 Byte)
Inschriften und Hinweistafeln, rechts: Das Mahnmal für die ermordeten Männer,
 Frauen und Kinder der Norder Synagogengemeinde steht auf einem ovalen Grund, 
an dessen Rand zwölf weiße Granitsteine auf die zwölf Stämme Israels hinweisen. 
Die Wand verläuft wellenförmig, dem Leben, der Zeit und der Geschichte vergleichbar.
 Sie ist geteilt durch einen bleibenden Einschritt, an dessen Innenwänden die Namen
 der Lager verzeichnet sind, in denen Norder Juden ermordet wurden. Auf dem
 rostenden Stahl hinterlässt der Regen Spuren wie von Tränen. Die beiden Hälften
 eines zertrennten Davidsterns aus poliertem Granit öffnen den Blick nach innen 
und nach außen, in Vergangenheit und Zukunft." 
Hinweis auf den Künstler Ricardo 
Fuhrmann und den Architekten
 Reinhard Schneider (2005) 
   
    
  
         
      
Ältere Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 10.7.1987)
       
Norden Friedhof 120.jpg (83683 Byte) Norden Friedhof 121.jpg (97355 Byte) Norden Friedhof 122.jpg (72387 Byte)
Ansichten des Friedhofes  Liegende Grabsteine (hier abgelegt; kein
 Zusammenhang mit sefardischer
 Tradition); inzwischen wurden die 
Steine anders gelegt, der vordere wurde
 wieder aufgestellt)
  
 
 
Norden Friedhof 123.jpg (76714 Byte) Norden Friedhof 124.jpg (82688 Byte) Norden Friedhof 125.jpg (90172 Byte)
Der zweite Grabstein von rechts steht 
auf dem Kopf - daran hat sich auch bis
 2009 nichts geändert (siehe Foto oben, 
3. Fotozeile links)
  Teilansicht
 
  
     

     

Links und Literatur

Links:

Website der Stadt Norden  
  mit ausführlicher Seite zu den Veranstaltungen 2005: 750 Jahre Norden - 400 Jahre jüdische Gemeinde  
Seite zur jüdischen Geschichte / Synagoge in Norden (interner Link)  

Literatur:  

Siehe Seite zur jüdischen Geschichte / Synagoge in Norden (interner Link)    
  
 
 

    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 16. August 2011