|
Eingangsseite
Aktuelle Informationen
Jahrestagungen von Alemannia Judaica
Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft
Jüdische Friedhöfe
(Frühere und bestehende) Synagogen
Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale
in der Region
Bestehende jüdische Gemeinden
in der Region
Jüdische Museen
FORSCHUNGS-
PROJEKTE
Literatur und Presseartikel
Adressliste
Digitale Postkarten
Links
| |
Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Heilbronn (Stadtkreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Heilbronn
(interner
Link)
Zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe in Heilbronn
Im Mittelalter war ein jüdischer Friedhof
vermutlich seit dem 14. Jahrhundert - oder bereits zuvor - vorhanden. Auf ihm
wurden auch die umliegenden Ortschaften verstorbene Juden beigesetzt. Dafür
musste jedoch ein Zoll an die Stadt entrichtet werden. 1417 nahm die Stadt
vierteljährlich 8 Gulden durch diesen Zoll auf. Nachdem gegen Ende des 15.
Jahrhunderts Juden die Reichsstadt verlassen hatten, kam der Friedhof 1490 an
die Stadt. Das Friedhofsgrundstück wurde später überbaut, 1589 mit der
Amtswohnung des städtischen Syndicus (dann Oberamtei) und 1765 mit dem
Stadtarchiv. Von den mittelalterlichen Grabsteinen wurden mehrere bei der
Anlegung einer Schießstätte im Bereich des späteren neuen Hafens verwendet. Zwei
von ihnen wurden aufgefunden. Sie datieren aus den Jahren 1408 und 1420. Einer
davon kam zum Sontheimer Friedhof. Bruchstücke von jüdischen Grabsteinen fanden
sich im 19. Jahrhundert auch beim Umbau des Hintergebäudes zum früheren
"Dreikönig" an der Ecke der Kram- und Gerberstraße. Diese Grabsteinen konnten
jedoch nicht datiert werden.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde 1867/68 ein Friedhof der
neu entstandenen jüdischen Gemeinde Heilbronn im "Breitenloch"
am Fuß des Wartbergs angelegt (Flurstück 3097/1-3 an der Straße "Im
Breitenloch"; Fläche 65,15 a). Die Anlage des Friedhofes mit einem
"Leichen- und Bethaus" (Friedhofshalle) kostete insgesamt 10.000 Gulden, wovon
die Stadt 300 Gulden (später erhöht auf 2.000 Gulden) Zuschuss gewährte.
Unterstützung kam auch vom württembergischen Staat. So wurden Pflanzen aus
dem botanischen Garten in Hohenheim zu einem ermäßigten Preis für den Friedhof
abgegeben. Eine Straße vom Wärterhäuschen am Rande der Altstadt wurde bis zum
Friedhofstor auf Stadtkosten angelegt. Der Friedhof konnte am 31. August 1868
durch Rabbiner Dr. Engelbert und den Lehrer und Vorsänger Jakob Löwenstein
feierlich eingeweiht werden.
Der Friedhof wird bis zur Gegenwart belegt.
Auf dem Friedhof befinden sich mehrere Gedenksteine und -tafeln: ein
Gefallenen-Denkmal für die 30 jüdischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus
Heilbronn, ein Gedenkstein für die jüdische Gemeinde und die Opfer der
Verfolgungszeit 1933 bis 1945 (aufgestellt am Friedhofseingang 1984), ein
Gedenkstein für vier bis sechs unbekannte, im Frühjahr 1943 im Ostteil des
Friedhofes bestattete Personen (aufgestellt 8. April 1984 in Anwesenheit des
damaligen Landesrabbiners Dr. Joel Berger). Die 1938 ausgebrannte
Friedhofshalle wurde nicht wieder aufgebaut. Am Friedhofseingang wurde 1987 ein
weiteres Mahnmal mit den Namen von 235 umgekommenen Heilbronner Juden
aufgestellt.
Hinweis auf eine Dokumentation des Friedhofes
In
der epigraphischen Datenbank des Steinheim-Institutes in Duisburg findet
sich eine Dokumentation des jüdischen Friedhofes in Heilbronn.
Aufgenommen wurden 453 Inschriften aus den Jahren 1883 bis 1932.
Link zu dieser Dokumentation. |
Berichte aus der Geschichte des Friedhofes
Städtischer Zuschuss zur Anlage des jüdischen
Friedhofes (1865)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 6. Dezember 1865: "Heilbronn am Neckar. Die hiesigen
städtischen Kollegien haben der israelitischen Gemeinde am 24. Oktober
dieses Jahres zur Errichtung eines Friedhofes einen Beitrag von circa 300
Gulden aus der Stadtkasse zugesichert, der wohl erhöht werden dürfte,
wenn dem Stadtrat seinerzeit der Kostenüberschlag vorgelegt werden wird.
Jedenfalls wird nun die Anlegung eines Friedhofes in Angriff
genommen werden, sobald der Ankauf eines von der Stadtbehörde als
zulässig und geeignet bezeichneten Areals mit dem Staate, welcher
Eigentümer desselben ist, abgeschlossen sein wird. Die Einleitungen dazu
sind mit der Hoffnung getroffen worden, dass die Staats-Finanzverwaltung
in Rücksicht auf die Finanz- und Sachlage einen Gnadenpreis ansetzen
werde." |
Ein Grundstück für den Friedhof ist gekauft - nun
kann mit der Umzäunung begonnen werden (1867)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 1. Mai 1867: "Heilbronn. Die hiesige Gemeinde, deren
Mitgliederzahl - Gott sei gepriesen - gewachsen ist, sodass ein vierter
weltlicher Vorsteher gewählt werden musste, hat ein Areal zur Anlegung
eines eigenen Friedhofs vom Staate gekauft und hofft im nächsten
Spätjahr mit der Umzäunung beginnen zu können. Der ganze Acker und die
Umfriedung eines Teil desselben mag auf 5.000 Gulden zu stehen kommen. Der
Staat und die Stadt werden wohl Beiträge dazu verwilligen. Bei der Wahl
kam der prinzipiell wichtige Fall vor, dass ein Nichtbürger gewählt und
von der höheren Behörde dennoch bestätigt worden ist, weil er sich nach
der Wahl zur Erwerbung des Stadtbürgerrechts bereit erklärte und sich
dieses auch wirklich erwarb. Wir hoffen, dass bei der nächsten
ordentlichen Ergänzungswahl die Zahl der Genossen wieder so zugenommen
habe werde, dass ein fünfter Vorsteher das Maximum, gewählt werden darf.
|
Die Anlage des israelitischen Friedhofes kommt voran (1867)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 4. Dezember 1867: "Heilbronn. Die Anlage eines
israelitischen Friedhofs für die hiesige Kirchengemeinde ist nun eine
beschlossene und genehmigte Sache. Die Erwerbung des Ackers, die
Einzäunung von etwa 3/8 dieses Areals, die Planie und das Leichen- und
Bethaus auf dem Friedhof mögen auf 9 bis 10 Tausend Gulden zu stehen
kommen, welche Summe teils in den Etatjahr hierzu ersammelt und teils von
den Gemeindegenossen der israelitischen Gemeindepflege zu niedrigem
Zinsfuß und allmählicher Heimzahlung geliehen worden ist. Die Anlage hat
die Einrichtung des jüdischen Begräbnisplatzes in Mannheim zum Vorbilde,
wo der Synagogenrat mit dankenswerter Bereitwilligkeit die Einsicht aller
Akten etc. gestattete. Im Mai kommenden Jahres sollen die bereits
verakkordierten Arbeiten vollendet sein und damit wird ein Bedürfnis
befriedigt werden, das allgemein gefühlt wurde. Die politische Stadtkasse
hat vorerst 300 Gulden übernommen und weiterer entsprechender Beitrag
wurde vorbehalten, bis die Kreisregierung über den Prozess entschieden
haben wird, der jetzt hierin in der Gemeinde Esslingen in Frage
steht." |
Anlage und Einweihung des neuen Friedhofes - Erinnerung
an den mittelalterlichen jüdischen Friedhof (Artikel von
1868)
Anmerkung: aus einem längeren
Artikel zur Geschichte der Israeliten in Heilbronn.
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 23. September 1868: "...Der israelitische Friedhof in Heilbronn,
welcher am 31. v. M. (August 1868) feierlich eingeweiht wurde, ist
die erste Eigentumserwerbung dieser erst seit dem Januar 1862 kreierten
israelitischen Gemeinde, welche bereits über 100 Familien zu ihren Genossen
zählt, und in welche seit etlichen Jahren, um ihrer Lage und Größe willen,
der Sitz des Bezirksrabbinats, früher in
Lehren, vermöge allerhöchster
Entschließung verlegt worden ist... |
Von
dem (mittelalterlichen) 'Judenkirchhofe', in welchen auch die
Israeliten aus den umliegenden Ortschaften gegen einen Zoll ihre Leichen
brachten, nahm die Stadt in jenem Jahre (sc. 1417) 1/4 jährig 8 Gulden
auf... 1490 überließ der kaiserliche Kammerfiscal die 'Judenschule' und das
'Judenbegräbnis" dem Rate um 250 Gulden rheinisch, ungeachtet Philipp von
Weinsberg gegen diesen Verkauf sich aufgelehnt hatte. Der erwähnte
Begräbnisplatz wurde später, nachdem die Juden die Stadt gänzlich verlassen
hatten, überbaut und zwar 1589 mit der Amtswohnung des städtischen Syndicus
(jetzt die Oberamtei) und 1765 mit dem Stadtarchiv. Von den jüdischen
Leichensteinen wurden mehrere bei der Anlegung einer Schießstätte, da wo
jetzt der neue Hafen ist, verwendet, jedoch in umgekehrter Lage, und
hierdurch blieben zwei derselben, von denen der eine im städtischen Archive
zu Heilbronn und der andere auf dem
Sontheimer israelitischen Begräbnisplatze zu sehen ist, wohl erhalten.
Sie datieren aus den Jahren 1408 und 1420. (Sollten diese Denkmale nicht in
den neuen hiesigen israelischen Friedhof versetzt werden?) Erst vor etlichen
Jahren fand man auch bei dem Umbau des Hintergebäudes zum früheren
'Dreikönig' (an der Ecke der Kram- und Gerberstraße) Bruchstücke von
jüdischen Grabsteinen mit erhabenen Buchstaben; es fehlte jedoch Namen und
Jahreszahl auf dem Reste des Grabdenkmals.
Die Stadtgemeinde hat sich bei Anlegung des neuen Friedhofes (in den
1860er-Jahren) vielfach freundlich und unterstützend bewiesen. Der
Stadtrat hat durch eine besondere Kommission den schön gelegenen Acker zu
dem jetzigen Begräbnisplatze empfohlen; die bürgerlichen Kollegien haben
vorläufig 300 fl. zu den Kosten, die sich im Ganzen auf 10.000 fl. belaufen
mögen, verwilligt und die Straße und den Pfad vom Wärterhäuschen an bis zum
Tore des Friedhofs auf Stadtkosten schön herrichten lassen. Auch die K.
Staatsbehörden dahier haben das Werk gefördert, indem sie es bei Seiner
Majestät dem Könige befürworteten, dass ein Teil von dem Güterkomplexe zu
diesem Zwecke käuflich überlassen und die Pflanzen aus dem exotischen Garten
zu Hohenheim um einen ermäßigten Preis für den Friedhof abgegeben werden.
So konnte sich denn am Tage der Einweihung die ganze Einwohnerschaft
jeglicher Konfession und aller Stände an der Feier beteiligen, welche durch
die Reden sowohl des Rabbinen, Dr. Engelbert, als des Lehrers und
Vorsängers, J. Löwenstein, eine sehr würdige geworden ist. Es mögen 500
Personen im festlichen Zuge gewesen sein, und eine mindestens eben so große
Menge von Menschen sammelte sich vor der Umzäumung, um die Feierlichkeit mit
anzusehen, weil sie in der Eile sich nicht mehr festlich hatten umkleiden
können, als sie von der Einweihung Kunde erhalten hatten. Ern eingetretener
Sterbfall hatte solche Beschleunigung geboten.
Möge dieses Werk des Friedens ein ewiges Zeichen der Liebe und Harmonie
sein, in der hier die Einwohner verschiedener Religionen neben und
füreinander wirken und leben.". |
Einigung zwischen der israelitischen und der politischen
Gemeinde über den finanziellen Beitrag der Stadt zum Friedhof
(1872)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 6. März 1872: "Heilbronn, 22. Februar (1872). In der
hiesigen israelitischen Kirchengemeinde ist eine auch für andere
jüdische Religionsgemeinden wichtige Frage nach mehrjährigen
Unterhandlungen zwischen der israelitischen und der politischen
Stadtgemeinde endlich zum Austrag gekommen. Die Kirchengemeinde hat vor
etlichen Jahren einen neuen Friedhof angelegt, dessen Anlage und
Umzäunung nebst dem Areal und dem Gebäude auf ca. 10.000 Gulden zu
stehen kam und beansprucht hierzu von der Stadt einen entsprechenden
Beitrag. Da der größere Flächenraum infolge des jüdischen Gesetzes,
wonach die Toten nicht wieder ausgegraben werden, von der politischen
Korporation nicht bezahlt werden muss, so begnügte man sich mit einem Beitrag
von baren 2.000 Gulden, die in voriger Woche ausbezahlt
worden". |
Frage nach dem Schmuck der Gräber auf dem Friedhof
(1883)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 24. April 1883: "Heilbronn, im April (1883). Dem in
hiesiger Gemeinde entbrannten Streite über die Frage: ob auf dem
jüdischen Friedhofe die Gräber mit Bäumen, Gesträuchern und Kränzen
geschmückt werden dürften? eine Frage, die in den meisten jüdischen
Gemeinden Deutschlands in bejahendem Sinne beantwortet worden, diesem
Streite wird nun bald ein Ende gemacht werden. Die Frage liegt nämlich
jetzt der israelitischen Kirchenbehörde in Stuttgart vor, und die
Bescheidung wird baldigst erwartet." |
Enthüllung eines Gefallenendenkmals auf dem jüdischen Friedhof
(1920)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 17. September 1920: "Heilbronn am Neckar, 10.
September (1920). Hier fand am 5. dieses Monats auf dem israelitischen
Friedhofe die feierliche Enthüllung des Kriegesdenkmals für die auf dem
Felde der Ehre gefallenen Helden aus der hiesigen Bezirksgemeinde statt.
Das Denkmal, eine würdige Gedenkhalle mit Kuppel und Stern, nach dem
Entwurfe des Architekten Mäckle (Stuttgart) vom hiesigen Bildhauermeister
Graeter wirkungsvoll ausgeführt, trägt auf der inneren Fläche die Namen
der dreißig Gefallenen. Da hier gerade Generalstreik war, konnte die
Feier nur in engerem Rahmen stattfinden. Auch der Synagogenchor vermochte
nicht mitzuwirken. Die staatlichen und städtischen Behörden waren
dennoch vollzählig vertreten. Nachdem namens des Kirchenvorsteheramtes
Herr Rechtsanwalt Dr. Gumbel in rührend schönen und rührend
schlichten Worten das Denkmal in Obhut der Gemeinde nahm, begann die
kirchliche Feier, die durch stimmungsvolle Psalmengesänge des Herr Oberkantors
Dreifuß eingerahmt wurde und in deren Mittelpunkt die Festpredigt des
Herrn Bezirksrabbiners Dr. Beermann stand. In seinen die Hörer
mächtig bewegenden und tief erschütternden Worten gab der Seelsorger dem
Wunsche Ausdruck: 'Das Denkmal werde ein Wegweiser zur Heimatliebe, ein
Altar des Opfersinnes und eine Brunnenstube der Glaubenstreue.' Eine
große Schicht der Bevölkerung nahm an dieser Feier teil." |
Die Lage des Friedhofes
 |
 |
Lage des jüdischen Friedhofes Heilbronn
(durch
Pfeil markiert)
(Topographische Karte aus den 1970er-Jahren) |
Lage des jüdischen Friedhofes
in Heilbronn auf dem dortigen
Stadtplan: oben anklicken und unter
"Behörden und öffentliche
Einrichtungen" weiterklicken zu
"Friedhof, israel., Heilbronn" |
Fotos
Historisches Foto
(Quelle: Jüdische Friedhöfe und Gotteshäuser in
Württemberg. Hg. vom Oberrat der Israeliten in Württemberg 1932)
|

|
|
Denkmal für die Gefallenen des
1. Weltkrieges |
Neuere Fotos
(Fotos: Hahn bzw. D. Bluthardt (B), Aufnahmedatum 2.9.2003; Fotos zum
Friedhof auch in den Fotoseiten von Stefan Haas:
https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-württemberg/)
 |
 |
 |
Ansicht des Friedhofes
/
Eingangsbereich |
Gedenktafel am Eingang zur
Erinnerung
an das Schicksal der jüdischen
Gemeinde in der NS-Zeit |
Brunnen
am Eingang |
| |
|
| |
|
|
 |
 |
 |
Hauptweg durch
den Friedhof |
Kindergräber unweit des
Eingangsbereiches (B) |
Teilansicht (B) |
| |
| |
|
|
 |
 |
 |
Denkmal für die Gefallenen
des
1. Weltkrieges |
Auffallende
Grabsteinarchitektur |
Teilansicht |
| |
| |
|
|
 |
 |
 |
| Teilansicht |
Grabstein für
Bezirksrabbiner Ludwig Kahn
(1845-1914) und Nanni geb. Benario |
Grabstein für
Lehmann Wollenberger
und Therese geb. Lauchheimer |
| |
| |
|
|
 |
 |
 |
Grabstein für die 1940 in
Grafeneck
ermordete Hedwig Stern |
Teilansicht |
Einer der Grabsteine
nach 1945
(B) |
| |
| |
|
|
 |
 |
|
Gedenktafel von
1983 für mehrere 1943
hier beigesetzte Personen (B) |
Gräber von
2001/03 |
|
| |
|
|
 |
 |
 |
| Gedenkstein
von 1983 für die in der
NS-Zeit ermordeten jüdischen Heilbronner |
Ältere Fotos
(Fotos: Hahn; Aufnahmen aus den 1980er-Jahren)
 |
|
|
Blick auf den Friedhof (Eingangsbereich)
mit Hinweistafel |
Blick aus dem Friedhof
zum Eingangstor |
Teilansicht des
Friedhofes
|
| |
|
|
 |
 |
 |
Teilansichten
des Friedhofes
|
Grabstein für Bezirksrabbiner
Ludwig Kahn (bis 1914)
und seine Frau Nanni geb. Benario |
|
|
|
|
 |
 |
 |
Teilansichten
des Friedhofes,
rechts Gräberfeld mit Kindergräbern
|
Denkmal für die Gefallenen des
Ersten Weltkrieges
|
Links
Grabsteinsymbolik (Davidstern und Mohnkapseln),
rechts Gedenktafel für Hermann Wolf und Anna
geb. Eisig (umgekommen KZ Bergen-Belsen) |
| |
|
|
Die
Einweihung von Gedenktafeln im Friedhof
am 8. April 1984 (Fotos: Hahn) |
 |
 |
| |
Gedenktafel für
sechs 1943 auf dem
Friedhof beigesetzte Personen |
Gedenkstein für die ehemalige
jüdische Gemeinde Heilbronn |
| |
|
|
 |
 |
 |
| |
|
|
| |
|
|
 |
 |
 |
| |
Ansprache von Landesrabbiner
Dr. Joel Berger zur Einweihung
der Gedenksteine 1984 |
|
| |
|
|
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur siehe Seite zur Synagoge
in Heilbronn (interner Link)

vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
|