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in Göppingen
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Personen aus der jüdischen Gemeinde sowie Anzeigen / weiteren Dokumenten
Göppingen (Kreisstadt)
Texte/Berichte zur jüdischen Geschichte der Stadt
Hier: Berichte zu den Rabbinern und
Lehrern sowie Berichte aus dem jüdischen Gemeinde- und
Vereinsleben
Die nachstehend wiedergegebenen Texte mit
Beiträgen zur jüdischen Geschichte in Göppingen wurden in jüdischen Periodika
gefunden.
Bei Gelegenheit werden weitere Texte eingestellt.
Ein Großteil der Texte konnte noch nicht abgeschrieben
und kommentiert werden - bitte zum Lesen die Textabbildungen anklicken
Übersicht:
Allgemeine Texte
Über
die israelitische Religionsgemeinde in Göppingen (Beitrag von Rabbiner Dr.
Tänzer, 1927)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juni
1927: |
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Aus der Geschichte des Rabbinates in Göppingen
Rabbiner in Göppingen waren:
| Max (Manasse) Herz (geb. 1815 in Kochendorf,
gest. 1904 in Göppingen): studierte seit 1836 in Tübingen, wo er 1841 die
Erste Dienstprüfung ablegte; danach Vikar des Stadtrabbiners Joseph Maier
in Stuttgart; seit 1844 Rabbinatsverweser, seit 1846 Bezirksrabbiner in
Jebenhausen. 1868 verlegte er seinen Wohnsitz nach Göppingen; seit 1874 war
auch der Rabbinatssitz in Göppingen. Er trat 1895 in den Ruhestand. |
| Dr. Hermann Kroner (geb. 1870 in Münster/Westfalen,
gest. 1930 in Oberdorf): Sohn des
Kirchenrats Dr. Theodor Kroner in Stuttgart; 1895 bis 1897 Rabbinatsverweser
in Göppingen, 1897 bis 1930 Rabbiner in Oberdorf am Ipf (bedeutender
Maimonides-Forscher). |
| Jesajas Straßburger (geb. 1871 in Buttenhausen, gest.
1915): studierte in Tübingen, 1895-1897 Rabbinatsverweser in Oberdorf,
1897-1906 Rabbiner in Göppingen, 1906-1915 Rabbiner in Ulm. |
| Dr. Arnold (Aron) Tänzer: (geb. 1871 in Pressburg,
gest. 1937 in Göppingen): studierte in Pressburg, Berlin und Bern; 1896 bis
1905 Rabbiner in Hohenems, 1905 bis 1907
Rabbiner in Meran, 1907 bis 1937 Rabbiner in Göppingen (1915 bis 1918
Feldrabbiner). An seinen Wirkungsorten hinterließ er viele Spuren seines
unermüdlichen Engagements für soziale und kulturelle Belange. Verfasser
zahlreicher lokalhistorischer Werke. In Göppingen legte Rabbiner Tänzer
seit 1909 den Grundstock für eine Volksbibliothek, der späteren
Städtischen Leihbücherei. Seit 1921 war er Ehrenmitglied des Göppinger
Veteranen- und Militärvereins "Kampfgemeinschaft". An ihn
erinnert in Göppingen das "Rabbiner-Tänzer-Haus" (siehe Fotos
unten, früheres Rabbinatsgebäude). |
Einzelne Texte aus
der Geschichte des Rabbinates in Göppingen
Verlegung des Rabbinatssitzes von Jebenhausen nach
Göppingen (1874)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des
Judentums" vom 1. Dezember 1874: "Der Sitz des Rabbinats
Jebenhausen ist nun definitiv nach Göppingen verlegt worden, woselbst der
Rabbiner, Herr Herz, schon seit mehreren Jahren unter Genehmigung
des Königlichen Kultusministeriums seinen Wohnsitz genommen hatte." |
70. Geburtstag von Rabbiner
Max Herz (1885)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 15. Dezember 1885: "Aus Göppingen schreibt man: Am
24. November feierte Herr Rabbiner Herz hier seinen 70. Geburtstag.
Am Vorabend wurde er durch ein Ständchen des Liederkranzes erfreut und
dankte er den Mitgliedern dieses Vereins für die ihm erwiesene
Ehrenbezeigung in sehr warmen Worten. Gestern Vormittag wurde dem Jubilar
von den Vertretern der israelitischen Gemeinden Göppingen und Jebenhausen
eine kalligraphisch ausgeführte Adresse überreicht, in welcher die
großen Verdienste um seine Gemeinden hervorgehoben wurden. Zugleich wurde
eine Ehrengabe übergeben, welche von Seiten des Herrn Rabbiner zur
Gründer einer 'Rabbiner Herz-Stiftung' bestimmt worden ist. Herr
Oberamtmann Mosthaf überbrachte ihm ein Gratulations- und
Anerkennungs-Schreiben der israelitischen Oberkirchenbehörde. Abends fand
im Gasthaus Dettelbacher ein Bankett statt, an welchem sich beinahe
sämtliche Gemeindemitglieder beteiligten". |
Auszeichnung für Rabbiner Max Herz zum 40-jährigen Amtsjubiläum (1886)
Mitteilung
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 4. Mai 1886:
"Bonn, 25. April (Notizen). Seine Königliche Majestät haben dem
Rabbiner Herz in Göppingen aus Anlass seines
vierzigjährigen Amtsjubiläums das Ritterkreuz zweiter Klasse des
Friedrichsordens verliehen." |
Rabbiner Max Herz wird zum Kirchenrat ernannt
(1894)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 28. Dezember 1894: "Göppingen,
24. November (1894). Dem hiesigen Herrn Rabbiner Herz ist aus Anlass
seines heute (Samstag) stattfindenden fünfzigjährigen Amtsjubiläums der
Titel eines Kirchenrats mit dem Rang der 7. Stufe verliehen worden. In
Folge dessen fand sich gestern Vormittag das theologische Mitglied der Königlichen
israelitischen Oberkirchenbehörde, Herr Kirchenrat Dr. Kroner von
Stuttgart mit Herrn Oberamtmann Dr. Schönmann und den Mitgliedern des
Kirchenvorsteheramtes, bei dem Jubilar ein, um persönlich die Urkunde über
die seltene Auszeichnung nebst den Glückwünschen Seiner Exzellenz, des
Herrn Staatsministers Dr. von Sarwey der Oberkirchenbehörde und des
Vereins der Rabbiner Württembergs in herzlichen und beredten Worten zu überreichen.
Der greise Jubilar dankte bewegt für die ihm gewordene Auszeichnung.
Gestern Abend wurde dem allbeliebten, von Pflichttreue erfüllten Herrn
Kirchenrat Herz von Seiten des hiesigen Liederkranzes ein Ständchen
gebracht, heute früh hat derselbe einen Festgottesdienst abgehalten und
abends findet ein Festessen zu Ehren des Jubilars statt. Die Gemeinde wird
eine Stiftung für junge Leute zum Lehrzweck errichten, die den Namen des
Jubilars tragen wird. Möge es ihm, der seit nunmehr 50 Jahren in einem
und demselben Bezirk als Geistlicher gewirkt hat, vergönnt sein, noch
lange seines Amtes als treuer und gewissenhafter Seelsorger seiner
Gemeinde zu walten! (Israelitische Wochenschrift)." |
Rabbiner Max Herz wird in den Ruhestand versetzt (1895)
Artikel
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 28. Juni 1895:
"Rabbiner Kirchenrat Herz in Göppingen, der im verflossenen Jahre
seinen 80. Geburtstag und damit sein 50-jähriges Dienstjubiläum als
Rabbiner in Jebenhausen - Göppingen feierte, wurde in den Ruhestand
versetzt." |
Zum Tod von Rabbiner Max Herz (1904)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. August 1904: "Aus Württemberg.
4. August (1904). Heute wurde in Göppingen der älteste württembergische
Rabbiner, der im Jahre 1916 in Kochendorf
geborene Kirchenrat a.D. M. Herz unter größerem Geleite zu Grabe
getragen. Nach vollendetem Studium übernahm Herz 1840 die Stelle eines
Hauslehrers im Hofrat Pfeifferschen Hause und erhielt 1845 das Rabbinat Jebenhausen,
das später nach Göppingen verlegt wurde. Diese Stelle verwaltete er bis
zu seiner 1895 erfolgten Pensionierung. Anlässlich seines 70.
Geburtstages erhielt er den Friedrichsorden und 1895 den Titel eines
Kirchenrats. Mehrere Jahrzehnte lang war Herz Mitglied der Königlichen Prüfungskommission
für die württembergischen Rabbinen. In der Synagoge gab Rabbiner Straßburger
den Gefühlen der Teilnahme beredten Ausdruck; am Grabe widmeten Rabbiner
Katz – Heilbronn und
Kirchenvorsteher Fleischer dem Verstorbenen einen warmen Nachruf."
|
Rabbiner Jesajas Straßburger wird als Rabbiner in Ulm
gewählt (1906)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 3. August 1906: "Ulm.
Rabbinerwahl. Das hiesige Rabbinat wurde Herrn Rabbiner Straßburger -
Göppingen übertragen." |
Rabbiner Dr. Aron Tänzer wird von orthodox-jüdischer Seite kritisiert
(1911)
Artikel
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 15. September 1911: "Stuttgart.
Die Generalversammlung des ‚Württembergischen Landesverbands für
die Interessen des gesetzestreuen Judentums’ fasste folgende Resolution:
‚Der Landesverband protestiert energisch gegen die von Rabbiner Dr. Tänzer
in Göppingen in verschiedenen Blättern gebrachten Artikel, da diese die
selbst an höchsten Stellen anerkannte Verschiedenheit der gesetztreuen
und neologen Richtung im Judentum in Abrede zu stellen versuchten, um das
orthodoxe Judentum und insbesondere einzelne Personen, die sich um
dasselbe verdient gemacht, zu diskreditieren. Es handelt sich bei diesen
Differenzen nicht um ‚Ritualformen, die Privatsache sind’, sondern um
grundlegende Glaubenssätze des für das Judentum für alle Zeiten
verbindlichen Torahgesetzes.’ |
Zum Tod der Frau von Rabbiner Dr. Aron Tänzer (1912)
Artikel
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 25. September 1912: "Göppingen.
Im Alter von 37 Jahren verschied die Gattin Rabbiners Dr. Tänzer, eine
Frau von vornehmer Gesinnung. Sie war eine Tochter des Oberrabbiners
Markus Handler seligen Andenkens in Totis (Ungarn) und Schwester Rabbiners
Dr. Simon Hevesi – Budapest". |
Auszeichnung für Rabbiner Aron Tänzer (1916)
Artikel
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 29. Dezember
1916: "Dem Armeerabbiner der kaiserlich deutschen Bugarmee Dr.
Tänzer ist von Seiner Majestät dem Kaiser von Österreich das
Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens verliehen worden. Armeerabbiner Dr.
Tänzer stammt aus Preßburg und ist bereits früher durch Verleihung des
Eisernen Kreuzes 2. Klasse und des Ritterkreuzes des königlichen
württembergischen Friedrichsordens 1. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet
worden. Er war früher Landesrabbiner von Tirol und
Vorarlberg." |
Rabbiner Dr. Aron Tänzer widmet eines seiner Bücher Prinz Leopold von Bayern
(1917)
Artikel
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 2. März 1917: "Aus
Ludwigsburg wird uns geschrieben: Seine Königliche Hoheit der Herr
Oberbefehlshaber Ost, Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern hat
die Widmung des vom Armeerabbiner der Bugarmee, Dr. Tänzer,
verfassten und derzeit im Erscheinen begriffenen Buches ‚Die Geschichte
der Juden in Brest-Litowsk’ angenommen." |
Zum Tod der Frau von Rabbiner Dr.
Aron Tänzer (Eleonore
Rose geb. Handler, geb. 1875, gest. 1912)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 25. September 1912: "Göppingen, 17. September
(1912). Die Familie unseres verehrten Herrn Rabbiners Dr. Tänzer ist in
tiefe Trauer versetzt worden. Am 8. September schied Frau Rabbiner Dr.
Tänzer, geb. Handler, eine Tochter des ehemaligen Totiser (sc. Totis
= Tata, Ungarn) Rabbiners Mark Handler und Schwester des
Budapester Rabbiners Dr. Simon Hevesi im Alter von 37 Jahren nach
kurzem schweren Leiden aus dem Leben. Ein überaus glückliches Eheleben
hat hier der Tod zerstört, und vier unmündige Kinder beklagen den Tod
der besten aller Mütter. Unter überaus zahlreicher Teilnahme aller
Bevölkerungskreise, Vertreter der Stuttgart-Loge, mehrerer benachbarter
Rabbiner, der evangelischen Stadtpfarrer usw. fand am 10. September die
Beerdigung auf dem hiesigen israelitischen Friedhofe statt. Nachdem Herr Lehrer
Bodenheimer die kantoralen Funktionen versehen hatte, hielt Herr Kirchenrat
Dr. Kroner aus Stuttgart auf Einladung des Kirchenvorsteheramts die
Leichenrede, in welcher er in ergreifender Weise die hervorragenden
Tugenden, den Edelsinn und das glückliche Eheleben der so früh
Verewigten schilderte. Es war ein tieferschütternder Moment, als hierauf
der gramgebeugte Gatte an den Sarg trat, um unter heißen Tränen seiner
edlen Frau für alle ihre Liebe und Güte zu danken. - Das Andenken der so
beliebten, einfachen, herzensguten Frau wird allezeit ein gesegnetes sein.
Sie ruhe in Frieden!" |
60. Geburtstag von Rabbiner Dr.
Aron Tänzer (1931)
Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung"
vom 28. Januar 1931: "Göppingen (Rabbiner Dr. Tänzer 60
Jahre alt). Rabbiner Dr. Tänzer darf am 30. Januar seinen 60.
Geburtstag feiern. Seit 23 Jahren steht er im Dienst der
württembergischen Religionsgemeinschaft und übt als Rabbiner der
Gemeinde Göppingen eine überaus segensreiche Tätigkeit aus. Nicht nur
als vorzüglicher und geistvoller Kanzelredner ist Dr. Tänzer geschätzt,
sondern als ein tüchtiger Lehrer und gewissenhafter, feinfühliger
Seelsorger. Darüber hinaus ist er in den weiteren Kreisen seiner
Heimatstadt als Gelehrter, besonders auf literarischem und philosophischem
Gebiet, bekannt und seine Vorträge über solche Wissenskreise werden gern
gehört. Vor seinem Eintritt in den Dienst der israelitischen
Religionsgemeinschaft Württembergs war Dr. Tänzer als Rabbiner der
Gemeinde Hohenems und später in Meran tätig. Aus jener Zeit stammt eine
Arbeit über die Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg, wie sein
1928 erschienenes Buch über die Gemeinden Jebenhausen und Göppingen dem
Gebiet seines heutigen Wirkungskreises entnommen ist. Während des Krieges
war Dr. Tänzer Armeerabbiner im Osten; er hatte sich der Heeresverwaltung
freiwillig zur Verfügung gestellt. Trotz seiner 60 Jahre ist Dr. Tänzer
heute noch voll sprudelnder Frisch und geistig überaus
rege." |
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Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Januar 1931: |
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Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Februar
1931: |
25-jähriges Amtsjubiläum von Rabbiner Dr. Aron Tänzer
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. September
1932: |
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Anzeige
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. September
1932: |
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Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. September
1932: |
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Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. September 1932: |
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Zum Tod von Rabbiner Dr. Tänzer (Nachruf von Rabbiner Dr. Auerbach, Stuttgart,
1937)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. April 1937: |
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Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer und der Schule
Ausschreibungen der Stelle zunächst eines privaten Lehrers (1852 / 1860), dann der Stelle
eines Religionslehrers / Vorbeters / Schochet (1874 / 1876 /
1878)
Anzeige in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 12. Januar 1852: "Göppingen,
im Königreich Württemberg. Offene Stelle für einen Hauslehrer. Wir
suchen bis zum Frühling dieses Jahres für 5 Kinder, im Alter von 5-7
Jahren, einen Hauslehrer, der in der Religion und im Hebräischen gründlichen
Unterricht zu geben, und sich hierüber, wie über seine Moralität, mit
genügenden Zeugnissen auszuweisen im Stande ist. Humane Behandlung,
angemessenes Salär, nach Umständen auch Reisekostenentschädigung werden
zugesichert. Hierauf
Reflektierende wollen sich über die weiteren Bedingungen in frankierten
Zuschriften wenden an Kaufmann
& Gebrüder Gutmann, Fabrikanten. Den 5. Januar 1852." |
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Anzeige in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 9. Oktober 1860: "Offene
Lehrerstelle. Göppingen (Württemberg), 30. September 1860. Mehrere
Familien hier suchen einen ledigen Lehrer, der tägliche einige Stunden
hebräischen Unterricht zu erteilen hat. Frankierte Anträge nimmt
entgegen und nähere Auskunft erteilt Jos. Raff." |
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Anzeige in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 10. März 1874: "Die
hiesige Vorsängerstelle, mit welcher die Funktionen eines Schächters
verbunden sind, und die mit den Nebeneinkünften ein jährliches Einkommen
von circa 800 Gulden neben freier Wohnung gewährt, soll sofort besetzt
werden. Portofreie Meldungen nebst Zeugnissen sind in tunlicher Bälde an
das Unterzeichnete zu richten. Göppingen, den 12. Februar 1874. Das
israelitische Kirchenvorsteheramt." |
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Anzeige in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 21. März 1876: "Göppingen
(Württemberg), im Februar 1876. Die hiesige Vorsängerstelle, mit welcher
einschließlich der Nebeneinkünfte ein Einkommen von 1.800 Mark verbunden
ist, soll bis April dieses Jahres mit einem seminaristisch gebildeten
Manne, welcher befähigt ist, Religionsunterricht zu erteilen, mit einem
Chor und in Begleitung eines Harmoniums vorzubeten und den Schächterdienst
zu versehen, besetzt werden. Portofreie Meldungen mit Zeugnissen belegt,
sind in Bälde zu richten an das israelitische Kirchenvorsteheramt." |
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Anmerkung: In der nachfolgenden Anzeige
in der orthodox-konservativ geprägten Zeitschrift "Der
Israelit" bleibt in der Ausschreibung vermutlich bewusst das
Harmonium in der Synagoge unerwähnt. |
Anzeige in
der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. Februar 1876: "Die hiesige
Vorsängerstelle, mit welcher einschließlich der Nebeneinkünfte ein
Einkommen von 1.800 Mark verbunden ist, soll anfangs April dieses Jahres
mit einem seminaristisch gebildeten Mann, welcher befähigt ist,
Religionsunterricht zu erteilen, mit einem Chor vorzubeten und den Schächterdienst
zu versehen, besetzt werden. Portofreie Meldungen, mit Zeugnissen belegt,
sind in Bälde zu richten an das israelitische Kirchenvorsteheramt. Göppingen
(Württemberg), Januar 1876." |
|
Anzeige in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 12. März 1878: "Göppingen
(Württemberg), im März 1878. Die hiesige Vorsängerstelle, mit welcher
einschließlich der Nebeneinkünfte ein Einkommen von 1.800 Mark verbunden
ist, soll sofort mit einem seminaristisch gebildeten Manne, welcher befähigt
ist, Religionsunterricht zu erteilen, mit einem Chor und in Begleitung
eines Harmoniums vorzubeten und den Schächterdienst zu versehen, besetzt
werden. Portofreie Meldungen mit Zeugnissen belegt, sind in Bälde zu
richten an das israelitische Kirchenvorsteheramt." |
|
Anzeige in
der Zeitschrift "Der Israelit" vom 13. März 1878: "Die hiesige
Vorsängerstelle, mit welcher einschließlich die Nebeneinkünfte ein
Einkommen von 1.800 Mark verbunden ist, soll sofort mit einem
seminaristisch gebildeten Manne, welcher befähigt ist,
Religionsunterricht zu erteilen, mit einem Chor und in Begleitung eines
Harmoniums vorzubeten und den Schächterdienst zu versehen, besetzt
werden. Portofreie Meldungen mit Zeugnissen belegt, sind in tunlicher Bälde
zu richten an das Israelitische Kirchenvorsteheramt. Göppingen (Württemberg),
im März 1878." |
Zum Tod von Religionslehrer Karl Bodenheimer
(1925)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Februar 1925: |
Berichte aus dem jüdischen
Gemeinde- und Vereinsleben
Im Museumsverein werden jüdische Personen von der
Mitgliedschaft noch ausgeschlossen (1860)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 12. Juni 1860: "Bricht sich in erfreulicher Weise das Verdienst
tüchtiger Israeliten auch in nichtjüdischen Kreisen Bahn, so muss es
bedauert werden, dass der Aufschwung in der industriellen Tätigkeit der
Juden dem konfessionellen Hass von christlicher Seite neue Nahrung gibt.
In Göppingen wohnen 'elf' jüdische Familien, Besitzer
großartiger Fabriken, die Tausende von Arbeitern beschäftigen.
Die Chefs dieser bedeutenden Firmen sind meistens gebildete Männer, die
mit den merkantilen Fachkenntnissen auch Interesse für allgemeine
Kulturfragen sich bewahrt haben. Nun fordert der Vorstand des Museums in
öffentlichen Blättern auf, dass ehrbare Männer sich zum Beitritt ins
Museum melden möchten, ja sogar einige Israeliten werden persönlich
eingeladen, der Museumsgesellschaft beizutreten; aber was geschieht? - Bei
der Abstimmung werden sämtliche angemeldete Israeliten abgewiesen,
während alle anderen christlichen Angemeldeten aufgenommen werden. Bei
der Aufnahmedebatte spricht sich ein Advokat aus Prinzip gegen die
gesellige Amalgamation zwischen Christen und Juden aus, während derselbe
bei einer anderweitigen Gelegenheit das Wahlrecht der Juden für sich
auszubeuten suchte und ihre Stimmen sich erbat. Zur Steuer der Wahrheit
aber muss erklärt werden, dass die geistlichen und weltlichen Beamten
diesen Akt der Unduldsamkeit öffentlich missbilligten und dass dien
Aristokratie des Geistes an diesem gehässigen Plebiszit nicht Schuld
trägt. Bei einer Stadt wie Göppingen, die sich sonst ihrer
demokratischen Gesinnungen rühmt und bei der jetzigen Leitung des
Museums, die diese Anstalt zu einer wahrhaft volkstümlichen umzugestalten
bestrebt ist, muss ein solcher Akt der Unduldsamkeit gegen achtbare
Mitbürger dem Urteil der Öffentlichkeit übergeben werden, um ihn
gehörig zu kennzeichnen." |
Göppingen als Station auf dem Weg zur politischen Gleichstellung
der württembergischen Juden (1861)
Artikel in
der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 19. März 1861: "Göppingen,
den 4. März (1861). Der Vorstand des Kultusministeriums, Staatsrat von Rümelin
hat soeben einen Gesetzesentwurf in der Kammer eingebracht, wonach
ausgesprochen werden soll, dass die staatsbürgerlichen Rechte unabhängig
seien von dem religiösem Bekenntnis, Der Entwurf geht an die
staatsrechtliche Kommission. Diese freudige Botschaft wurde von Stuttgart
aus an das 15er-Komitee, das aus der Esslinger Versammlung hervorgegangen,
hier tagte, telegraphiert. Die zur Unterzeichnung schon unterbreiteten
Adressen an die Königliche Staatsregierung und an die Stände erlitten
dadurch einige Redaktionsabänderungen und wurden eingereicht. Das
15-er-Komitee wurde von den Israeliten Göppingens festlich bewirtet und
die eingelaufene frohe Kunde fand jubelnden Widerhall in der Versammlung.
Das Komitee besteht aus folgenden Herren: Oberjustizprokurator Heß, die
Rechtskonsulenten Heiden, Kaulla, Lebrecht, Nördlinger; Dr. med.
Einstein, Dr. Adolph Levi, Rabbiner Dr. Wassermann, Buchhändler Heß,
Uhrmacher S. Levi, die Kaufleute E. Gutmann, Henle, Isac, Rothschild und
Steiner. Wir registrieren diese verehrlichen Namen zur Geschichte des
Kampfes um die politische Gleichstellung der Israeliten in Württemberg.
Wir hoffen, dass mit dem frohen Tage in Göppingen das Kämpfen um die
Gleichberechtigung sein Ende erreicht hat. – Wir glauben es aber der
Wahrheit schuldig zu sein, kundzutun, dass besonders einige hervorragende
Männer in Stuttgart in der Stille zur Erreichung des glücklichen Erfolgs
durch ihr unermüdliches Wirken beigetragen haben und erlauben uns die
Namen der Herren: Dr. Leopold Kaulla, Kollegialassessor Isidor Jordan,
Hofrat von Kaulla, der schon durch seine hervorragende Stellung dem
Judentume zur Ehre gereicht, zu nennen. – Wenn auch möglicherweise
dieser von der Königlichen Regierung eingebrachte Gesetzesentwurf noch
nicht Gesetzeskraft erhält, so hat doch die Königliche Regierung das
Prinzip der Gleichberechtigung aller Konfessionen anerkannt und muss es
zur vollständigen Geltung gelangen." |
Gründung eines jüdischen Lesevereins in Göppingen
(1861)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 26. November 1861: "In Göppingen haben die
Israeliten einen jüdischen Leseverein gegründet, der neben
geselliger Unterhaltung sich auch die Verbreitung guter Schriften aus der
modernen jüdischen Literatur zur Aufgabe gestellt hat." |
Die Feiern zum Friedensschluss nach dem
deutsch-französischen Krieg 1870/71 mit Dankgottesdienst in der Synagoge
(1871)
Artikel
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 11. April 1871: "Aus
Württemberg,
im März (1871). Durch
Erlass der königlichen
israelitischen Oberkirchenbehörde vom 28. Februar dieses Jahres wurde für
alle Synagogen des Landes aus Anlass des Friedensschlusses die Abhaltung
eines Dankgottesdienstes in der Weise angeordnet, dass nach Rezitierung
der Psalmen 9, 33 und 96 und nach dem Gesangchore vorgetragenen Liede Nr.
105 der Maier’schen Gebetordnung vom Rabbinen, beziehungsweise Vorsänger
die Festpredigt über den Text Psalm 89,16-18 gehalten wurde. In mehreren
israelitischen Gemeinden des Landes, wie in Buchau und Göppingen, fanden
feierliche Züge zum Gotteshause statt, welchen sich, um sich an dem
Gottesdienste zu beteiligen, auch Christen anschlossen. Die von dem Herrn
Kirchenrat Dr. von Maier in Stuttgart und von dem Rabbiner Herz in Göppingen
bei dieser Feier gehaltenen Predigten wurden auf vielseitiges Verlangen
durch den Druck veröffentlicht und finden dieselben um so reicheren
Absatz, als deren Ertrag für die Hinterbliebenen der im Kriege gefallenen
Württemberger und für die deutsche Invalidenstiftung bestimmt ist.
In wahrhaft humaner Weise und im echt israelitischen Geiste wurde
von mehreren unserer Glaubensgenossen im Lande die Friedensfeier durch
Akte der Wohltätigkeit verherrlicht. So ließ Herr Dr. Rosenthal,
Fabrikant und Kirchenvorsteher in Göppingen, 58 Kinder der dortigen
Waisenanstalt ‚Wilhelmshilfe’, 35 Soldatenfrauen und 140 weitere
Stadtarme am Tage vor der Friedensfeier, am Sonntag, den 5. März, auf
seine Kosten speisen, nachdem er bereits früher 500 Gulden dem
Invalidenfond zugewiesen hatte. Denselben Fonds soll, wie wir hören, Herr
Konsul Dreifuß in Stuttgart mit 10.000 Gulden am genannten Tage bedacht
haben. Möge in Anerkennung des edlen Patriotismus, welchen zahlreiche
Israeliten in reichen Spenden zur Linderung des durch den Krieg herbeigeführten
Elends in hervorragender Weise bekundeten, endlich der letzte Rest kränkender
Zurücksetzung und Ausschließung schwinden und im geeinigten Deutschland
ein Recht und ein Gesetz für Alle ohne Unterschied in Wahrheit und in
Wirklichkeit zur Geltung kommen."
|
Vortragsveranstaltungen und Purimfeier des Israelitischen Frauenvereins
(1927)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. September 1927: |
60-jähriges Bestehen der jüdischen Gemeinde Göppingen
(1927)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Oktober 1927: |
Vortragsveranstaltungen im Israelitischen Frauenverein sowie Chanukkafeier
(1928)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1928: |
Generalversammlung des Israelitischen Frauenvereins im Februar 1928 sowie
Purimfeier (1928)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. April
1928: |
Salomon
Ottenheimer übernimmt den Vorsitz im Vorsteheramt der Gemeinde (1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Oktober 1928: |
Werbewoche des Fremdenverkehrsvereins mit Auszeichnung jüdischer
Geschäftshäuser (1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Oktober
1928: |
Simchas-Thora-Kränzchen des Vereins Merkuria
(1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Oktober
1928: |
60-jähriges Bestehen des Vereins "Merkuria"
(1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. November 1928: |
Vortrag
im Israelitischen Frauenverein mit Berta Blumenthal aus Stuttgart (1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. November 1928: |
Vortrag
des Vereins "Merkuria" gemeinsam mit dem Kaufmännischen Verein mit
Dr. Kurt Elwenspoek (1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1928: |
60-jähriges Bestehen der "Merkuria" - Schubert-Abend in der
Gemeinde - Chanukka-Feier des Israelitischen Frauenbundes
(1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1928: |
Vortrag
des Israelitischen Frauenvereins mit Else Bergmann aus Laupheim (1928)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1928: |
Chanukka-Feier des Israelitischen Frauenvereins im Dezember 1928
(1929)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Januar
1929: |
60-jähriges Jubiläum der "Merkuria"
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Januar 1929: |
Hauptversammlung der "Merkuria" (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Januar 1929: |
Maskenball des Vereins "Merkuria"
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Februar 1929: |
Generalversammlung
des Israelitischen Frauenvereins (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Februar 1929: |
Vortrag im Hotel Dettelbacher mit Dr. Mark Wischnitzer aus Berlin
(1929)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. März
1929: |
Aus der Arbeit des Jüdischen Jugendbundes
(1929)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. März
1929: |
Vortrag des Ortsgruppe des Centralvereins mit Rabbiner Dr. Tänzer über
"Tierschutz im Judentum" (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. März
1929: |
Vortrag der Ortsgruppe des Centralvereins mit Direktor Dr. Holländer aus Berlin
(1929)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. April
1929: |
|
Vortrag im Israelitischen Frauenverein mit Frau Gompertz aus Stuttgart
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juni 1929: |
Verschiedene Vorträge im Jüdischen Jugendbund
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. September
1929: |
Elternabend des Jüdischen Jugendbundes (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Oktober 1929: |
Simchas-Thora-Veranstaltung
des Vereins "Merkuria" (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1929: |
Filmvorführung
des Vereins "Merkuria" gemeinsam mit dem Kaufmännischen Verein
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1929: |
Vortrag
der Ortsgruppe des Centralvereins mit Konsul Max Straus aus Stuttgart (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929: |
Besprechung des "Synagogen-Chors"
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929: |
Neuwahlen
für den Ausschuss des Jüdischen Jugendbundes nach dem Wegzug von Max
Rothschild (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929: |
Vorstandssitzung des Württembergisch-Hohenzollerischen Landesverbandes des Jüdischen Frauenbundes in Württemberg
(1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember
1929: |
|
Musikalische
Morgenfeier des Vereins "Merkuria" gemeinsam mit dem
"Kaufmännischen Verein" (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929: |
Vorstandswahlen
im Dezember 1929 (1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929 |
Chanukka-Feier des Jüdischen Jugendbundes im Dezember 1929 (1929/30)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1929: |
|
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Januar 1930: |
Vortrag des Israelitischen Frauenvereins mit Dr. Hilde Adler aus Stuttgart
(1930)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Januar 1930: |
Winterball
des Vereins "Merkuria" (1930)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Januar
1930: |
Vortrag des Jüdischen Jugendbundes mit Fritz Schwarzschild über "Die
Jugend in der Gemeinde"
(1930)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Mai
1930: |
Freitagabend-Feiern im Jüdischen Jugendbund sowie Gründung eines Jugendchores
(1930)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Juli
1930: |
Vortrag im Israelitischen Frauenverein mit Dr. Hilde Sänger aus Stuttgart
(1930)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. November 1930: |
Vortrag
von Frau Spielmann aus München über "Dostojewski und die Juden"
(1930)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1930: |
Chanukkafeier des Israelitischen Frauenvereins
(1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Januar 1931: |
Bezirksrabbiner Dr. Tänzer spricht im "Verein Gesundheitsreform"
über "Das Fasten" (1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. März 1931: |
Hauptversammlung des Israelitischen Frauenvereins
(1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juni 1931: |
|
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Juni 1931:
|
Vortrag des Jüdischen Jugendbundes mit Redakteur Hans Sternheim aus Stuttgart
(1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Juni 1931: |
50-jähriges Bestehen des Israelitischen Frauenvereins
(1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. Oktober 1931: |
Hauptversammlung des Württembergischen Landesverbandes des Jüdischen
Frauenbundes in Göppingen (1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1931: |
Anzeige des Israelitischen Wohltätigkeits-Vereins
(1931)
Anzeige in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Dezember 1931: |
Anzeige des Israelitischen Unterstützungs-Vereins
(1931)
Anzeige in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Dezember 1931: |
Chanukkafeier
des Jüdischen Jugendbundes im Dezember 1931 (1931)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1931: |
Vortrag der Ortsgruppe des Centralvereins mit Dr. Feldmann aus Stuttgart
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Januar 1932: |
Vortragsveranstaltungen des Jüdischen Jugendbundes 1931/32
(1932)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1932: |
Hauptversammlung des Israelitischen Frauenvereins
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. März 1932: |
Kinderfest des Vereins "Merkuria"
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Juli 1932: |
Veranstaltungen des Vereins "Merkuria" sowie Vortrag im Israelitischen
Frauenverein mit Fürsorgerin Thea Waitzfelder aus Stuttgart
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1932: |
Vortrag des Israelitischen Frauenvereins mit Rosi Stern aus Frankfurt
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1932: |
Gemeindeabend mit Vortrag von Rabbiner Dr. Aron Tänzer
(1932)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1932: |
Chanukka-Feier des Israelitischen Frauenvereins im Dezember 1932 (1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 18. Januar 1933: |
Silvesterfeier des Vereins "Merkuria" sowie Jahresversammlung
(1933)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1933: |
Vortragsabende und Faschingsball im Verein "Merkuria"
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Februar 1933: |
"Bunter Abend" des Israelitischen Frauenvereins
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Februar
1933: |
Vortrag des Vereins "Merkuria" und des Kaufmännischen Vereins mit
Professor Dr. Wunderlich aus Stuttgart
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 31. März 1933: |
Hauptversammlung des Israelitischen Frauenvereins
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. April 1933: |
Arbeitstagung des "Landesverbandes Württemberg des Jüdischen
Frauenbundes" in Göppingen
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juli
1933: |
Beginnende antijüdische Maßnahmen
(1933)
Artikel in
der Zeitschrift "Der Israelit" vom 28. September 1933: "Göppingen. Hier
hat der Gemeinderat die Einsetzung einer Marktkommission beschlossen, um
Ostjuden vom Markt fernzuhalten."
|
Vortrag des Keren Kajemeth Lejisrael (KKL) (1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Oktober 1933: |
Vortrag über eine Palästina-Reise von Siegfried Rohrbacher
(1933)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. November 1933: |
Vortrag im Israelitischen Frauenverein mit Thekla Kaufmann
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. März 1934:
|
Konzertveranstaltungen mit Meistergeiger Stefan Frenkel in Heilbronn und in
Göppingen (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. April
1934: |
Vortrag der Zionistischen Ortsgruppe über Palästina mit Dr. Pomeranz aus
Frankfurt
(1934)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Mai
1934: |
Abend des Israelitischen Frauenvereins zugunsten der Jüdischen Nothilfe
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juni 1934: |
Vortragsreihe der Zionistischen Ortsgruppe (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juni 1934: |
Kinderfest
der "Merkuria" zusammen mit dem Reichsbund jüdischer Frontsoldaten
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. August 1934: |
Tagung des "Landesverbandes Württemberg und Hohenzollern des Reichsbundes
jüdischer Frontsoldaten" in Göppingen (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. August 1934: |
Gedächtnisfeier zum 30. Todestag von Theodor Herzl der Zionistischen Ortsgruppe
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. August 1934: |
Vortrag
von Dr. W. Nußbaum aus Berlin über "Erbbiologische Probleme im
Judentum" (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. September 1934: |
Vortrag
der Zionistischen Ortsgruppe mit Dr. Pommeranz aus Frankfurt über "Araber,
Engländer und Juden" (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. November 1934: |
Fahrt
des Vereins "Merkuria" nach Haigerloch (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November 1934: |
Sprechstunden der Ortsgruppe des Centralvereins
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. November
1934: |
Familienabend des Vereins "Merkuria"
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Dezember 1934: |
Chanukkafeier
des Jüdischen Jugendbundes im Dezember 1934 (1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1934: |
Handarbeitsabende des Israelitischen Frauenvereins
(1934)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1934: |
Familienabend
des Vereins "Merkuria" und der Sportgruppe des Reichsbundes jüdischer
Frontsoldaten sowie weitere Mitteilungen aus dem Verein "Merkuria"
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Januar 1935: |
Konzertveranstaltung des Vereins "Merkuria"
(1935)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1935: |
Vortragsveranstaltung über Palästina der Zionistischen Ortsgruppe
(1935)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1935: |
Verschiedene Veranstaltungen der Ortsgruppe des Centralvereins, des
Frauenvereins, der Orts- und Sportgruppe des Reichsbundes jüdischer
Frontsoldaten und der Zionistischen Ortsgruppe (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Februar 1935: |
Vortrag bei der Ortsgruppe des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten mit Dr.
Salomon aus Köln
(1935)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. März
1935: |
Familienabend des Vereins "Merkuria"
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. März 1935 |
Heldengedenkfeier des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten - Bibelkurs mit
Rabbiner Dr. Tänzer - Purimfeier des Jüdischen Kulturausschusses
(1935)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. April
1935: |
Schülerinnen und Schüler des Landschulheimes Herrlingen sind in Göppingen -
Gemeindeabend zum 800. Geburtstag von Moses Maimonides
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. April 1935:
|
Verschiedene Veranstaltungen der Vereine und der Gemeinde
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Mai 1935: |
Kurs der Zionistischen Ortsgruppe über "Palästina-Kunde" sowie
Konfirmation am Schawuoth-Fest (Wochenfest) (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 17. Juni 1935: |
Vortragsveranstaltungen der Zionistischen Ortsgruppe mit Dr. David Schlossberg
aus Berlin und Jakob Srodek
(1935)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juli
1935: |
Abschluss des Kurses über "Palästina-Kunde" der Zionistischen
Ortsgruppe (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. August 1935: |
Gruppenabend der Zionistischen Ortsgruppe mit Mendel Karger aus Jerusalem
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. September 1935: |
Erwachsenen-Anfängerkurs in Hebräisch der Zionistischen Ortsgruppe
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. September
1935: |
Vortrag der Zionistischen Jugendgruppe mit Assessor Guthmann aus Frankfurt
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Oktober 1935: |
Strickabende im Israelitischen Frauenverein zu Gunsten der Jüdischen
Winterhilfe (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. November 1935: |
Der
"Jüdische Kulturbund Merkuria" hat sich dem "Reichsverband der
jüdischen Kulturbünde in Deutschland" angeschlossen (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. November
1935: |
Vortrag der Zionistischen Ortsgruppe mit Schuldirektor Rosenthal aus Herrlingen
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 15. November 1935: |
Wahlen für das Gemeinde-Vorsteheramt
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1935: |
Gruppenabend
der Zionistischen Ortsgruppe mit Dr. Kurt Licht aus Mannheim (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1935: |
Veränderungen im Vorstand der Ortsgruppe des Centralvereins (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1935: |
Handballwettspiele zwischen Jüdischen Sportvereinen zugunsten der Jüdischen
Winterhilfe (1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1935: |
Gruppenabend der Zionistischen Ortsgruppe mit Dr. Richard Strauß aus Ulm
(1935)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Dezember 1935: |
Aktivitäten des Israelitischen Frauenvereins zugunsten der Jüdischen
Winterhilfe und geselliger Abend
(1936)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Januar
1936: |
Liederabend des Jüdischen Kulturbundes Merkuria mit Josef und Sonja Ziegler aus
München (1936)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Januar
1936: |
Übungsabende der Sportgruppe des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten
(1936)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Januar
1936: |
Verschiedene Ereignisse im Gemeindeleben sowie 65. Geburtstag von Rabbiner Dr.
Tänzer (1936)
Artikel
in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Februar
1936: |
Das Bahnhofhotel Dettelbacher wird verpachtet an die Eheleute Baum -
Jahresversammlung der Ortsgruppe und der Sportgruppe des Reichsbundes jüdischer
Frontsoldaten - Rezitationsabend der "Merkuria"
(1936)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Februar 1936: |
Gruppenabend
der Zionistischen Ortsgruppe mit einem Vortrag von Dr. Plawner über den Dichter
Scholem Aleichem (1936)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. März 1936: |
Sportveranstaltungen - Handballspiele zwischen jüdischen Mannschaften des
Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten in Württemberg
(1936)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Juli 1936: |
Vortragsabend der Zionistischen Ortsgruppe mit Heinrich Frankfurter sowie
Sederamt der Gemeinde (1937)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. April 1937: |
Konzertveranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes "Merkuria"
(1937)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. April 1937: |
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